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20 Jahre Gleichstellung und Diversität

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Gleichstellung und Diversität ist es gelungen, die Kastalia-Statue im Arkadenhof der Universität Wien für eine Interviewreihe zum Thema Mythen der Gleichstellung zu gewinnen. [weiter]

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Presenting... early stage researchers

Von Atomen bis hin zur Selbstwahrnehmung bei Raben: In der Video-Reihe stellen Doktorand*innen der Universität Wien ihre Arbeit vor und erzählen aus ihrem Forschungsalltag. [weiter]

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Forschungs-Newsletter

Mit dem Abonnement des Forschungsnewsletters (hier anmelden) erhalten Sie zehn Mal im Jahr ausgewählte Artikel aus dem uni:view-Magazin direkt in Ihren Posteingang. Hier finden Sie alle Beiträge gesammelt. [weiter]

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Buchtipp des Monats

WissenschafterInnen der Universität Wien erzählen uns von ihren derzeitigen Lieblingsbüchern und aktuellen eigenen Publikationen. Dazu gibt's jeweils Bücherpakete zu gewinnen! [weiter]

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Mein Business

Im Dossier "Mein Business" stellen Alumni der Universität Wien ihr Start-up vor und verraten Tipps und Tricks für (zukünftige) GründerInnen. Das Dossier läuft in Kooperation zwischen dem uni:view Magazin, der DLE Forschungsservice und Nachwuchsförderung und dem Alumniverband. [weiter]

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Das Rektorat stellt sich vor

In Interviews und Videos stellen sich die Mitglieder des Rektor*innenteams vor und berichten über ihre Pläne für die Funktionsperiode 2019 bis 2023. [weiter]

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Lehre im Fokus

Was spielt sich an der Uni Wien "hinter den Kulissen" in Sachen Lehre ab? In Blogs, Interviews, Videos und Podcasts kommen Studierende, Lehrende sowie weitere ExpertInnen zu Wort und geben Feedback zur Lehre an der Uni Wien. [weiter]

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Mein Element

2019 ist das Internationale Jahr des Periodensystems. Im Dossier "Mein Element" präsentieren Wissenschafter*innen Überraschendes und Wissenswertes zu Elementen, mit denen sie in Forschung und Lehre arbeiten. [weiter]

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Wissensblick

Wissensblick ist die Forschungscomic-Reihe der Universität Wien in Kooperation mit dem Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds WWTF. [weiter]

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Eiskalte Forschung

Wo ewiges Eis schmilzt und Permafrostböden tauen, verändert sich nicht nur der polare Lebensraum, sondern das Klima der ganzen Welt. Österreichs PolarforscherInnen haben sich zusammengetan, um ihr gebündeltes Wissen in die internationale wissenschaftliche und politische Debatte einzubringen. [weiter]

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Meine Forschung

DoktorandInnen der Universität Wien stellen ihre Forschungsprojekte vor. Eine Kooperation zwischen uni:view und dem DoktorandInnenzentrum der Universität Wien. [weiter]

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20 Jahre Uni Wien Campus

Wissenschaft im Herzen der Stadt: Zum 20-Jahr-Jubiläum des Uni Wien Campus präsentiert die Universität Wien dort ein spannendes Programm – und uni:view berichtet über die Highlights. [weiter]

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 Alle Berichte

Uni:Blicke
 

Eröffnung der Ausstellung "Gelehrte der Chemie"

Am Donnerstag, 6. Oktober 2011, wurde im Arkadenhof in feierlichem Rahmen die Ausstellung "Gelehrte der Chemie, die die Welt veränderten – ein Rundgang durch die Denkmalgalerie im Arkadenhof" eröffnet. Mit der anlässlich des Internationalen Jahres der Chemie gezeigten Schau werden durch eigens entworfene Markierungen am Boden all jene Professoren hervorgehoben, die sich besondere Verdienste um die Chemie erworben haben.

07.10.2011 | [weiter]

Forschung
 

Koalas täuschen Größe vor

Sie sind zwischen 60 und 85 Zentimeter groß – klingen aber viele größer. Die Rede ist von den kuscheligen Koalas: um sich im sexuellen Wettbewerb zu behaupten, haben sie gelernt, tiefere Töne zu produzieren um größer zu klingen. Das fanden die Kognitionsbiologen Benjamin Charlton und Tecumseh Fitch in Zusammenarbeit mit australischen WissenschafterInnen heraus. Die Forschungsergebnisse wurden im "The Journal of Experimental Biology" publiziert.

05.10.2011 | [weiter]

Professuren
 

João Alves: The birth of stars and other mysteries

The moment when Lisbon-born João Alves, as a child, suddenly discovered a black night sky dotted with thousands of stars during a visit to his grandparents in the interior of Portugal, engraved itself strongly on his memory. Years later the stars are not merely objects of admiration, but also the main focus of his research. The Professor of Stellar Astrophysics at the Department of Astronomy will speak about the origins of stars and planets – and possibly reveal some information about his "rather crazy" side project – in his inaugural lecture on Friday, 7 October 2011, 18.00, in the Main Ceremonial Chamber.

29.09.2011 | [weiter]

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Larisa Schippel:
4. Oktober 2011
(Porträt)

28.09.2011 | [weiter]

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João Alves:
7. Oktober 2011
(Porträt)

28.09.2011 | [weiter]

Forschung
 

Im Kampf gegen den Krebs

Amerikanische Medien berichten über einen neuen Krebswirkstoff aus Österreich: Der Wirkstoff – ein kleines, an Transferrin bindendes Molekül – wurde von Bernhard Keppler, Dekan der Fakultät für Chemie, im Rahmen eines gemeinsamen Projekts mit der Medizinischen Universität Wien entwickelt.

27.09.2011 | [weiter]

Forschung
 

Kostbarer Safran

Safran ist seit alters her nicht nur ein wertvolles Gewürz, sondern auch ein traditionelles Heilmittel. Für ein Kilogramm Arzneidroge werden bis zu 200.000 Blüten benötigt, die in der einmonatigen Blütezeit händisch gesammelt werden. Das macht Safran sehr teuer und die Verlockung, ihn zu verfälschen, ist groß. Katharina Waldbauer, Doktorandin des neuen Initiativkollegs "BioPromotion", hat im Rahmen ihrer Diplomarbeit ein Verfahren entwickelt, mit dem Safran rasch auf seine Qualität überprüft werden kann. Dafür erhielt sie kürzlich den Madaus-Preis zur Förderung der Phytopharmakaforschung.

26.09.2011 | [weiter]

Veranstaltungen
 

Chemie für alle Sinne

Am Samstag, 1. Oktober 2011, steppt an der Universität Wien buchstäblich der Gummibär: Die Fakultät für Chemie öffnet ihre Labore und Hörsäle; von 10 bis 17 Uhr finden spektakuläre Schauexperimente und interaktive Vorträge statt. Neben tanzenden Gummibären und explodierenden Knallgasballons stehen etwa Versuche mit Kohlendioxid, Experimente mit flüssigem Stickstoff oder der Bau eines Alkomaten auf dem vielfältigen Programm. Der Tag des offenen Labors bildet den Auftakt einer Reihe von Veranstaltungen anlässlich des Internationalen Jahrs der Chemie, u.a. einer Ausstellung im Arkadenhof, die am 6. Oktober beginnt.

22.09.2011 | [weiter]

Forschung
 

Archaeen mit unerwarteten Eigenschaften entdeckt

Mikroorganismen spielen eine entscheidende Rolle in den großen Stoffkreisläufen und somit für den Zustand der Erde. Zu diesen zählen Ammonium-oxidierende Archaeen, deren Häufigkeitsnachweis bislang auf dem Nachweis des amoA-Gens beruhte. Ein Forschungsteam um Michael Wagner, Leiter des Departments für Mikrobielle Ökologie, hat nun amoA-tragende Archaeen nachgewiesen, die nicht Ammonium oxidieren. Die WissenschafterInnen publizieren ihren überraschenden Befund in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "PNAS".

20.09.2011 | [weiter]

Forschung
 

Das Donauufer als Kinderstube für Fische

Fast 60 verschiedene heimische Fischarten finden sich im österreichischen Abschnitt der Donau, darunter die unbekannteren Arten Schied, Barbe oder Nase, aber auch "Fischdelikatessen" wie Karpfen und Zander. Bis vor kurzem ging man davon aus, dass Donaufische aufgrund der hohen Fließgeschwindigkeit des Hauptflusses in Seitenarmen und Nebenflüssen laichen. Heute gibt es vermehrt Hinweise, dass auch die Uferzonen quasi die Reproduktionszonen und die Kinderstuben vieler Fische sind. Diesen bis dato wenig erforschten Uferlaichplätzen widmet sich Hubert Keckeis in einem aktuellen FWF-Projekt.

12.09.2011 | [weiter]

Uni:Blicke
 

Sommerpost: Mittelalterliche Burgen, Ötzi und die Römer

Eine zwölftägige Auslandsexkursion des Instituts für Ur- und Frühgeschichte führte 22 Studierende unter der Leitung von Alois Stuppner nach Oberitalien in die Region Trentino-Südtirol. Unter dem Titel "Archäologie der südlichen Zentralalpen" erkundeten die Studierenden die eisenzeitliche Besiedlung, Städte, Siedlungen und Gräberfelder sowie Straßen und Straßenstationen der Römerzeit, langobardenzeitliche Castra und vorromanische Kirchenbauten. Neben aktuellen Ausstellungen – wie 20 Jahre Ötzi-Forschung – lernten sie auch die Methoden der Bodendenkmalpflege sowie neu geschaffene Archäologieparks näher kennen.

07.09.2011 | [weiter]

Forschung
 

Den Berg verstehen

Wie die meisten Naturkatastrophen lassen sich auch Erdrutsche nur schwer vorhersagen. Jährlich fordern Hangrutschungen weltweit mehrere Tote und verursachen Schäden in Millionenhöhe. Thomas Glade und Rainer Bell vom Institut für Geographie und Regionalforschung haben in einem dreijährigen Forschungsprojekt – gemeinsam mit acht Partnerinstitutionen – ein besonderes Frühwarnsystem für Hangrutschungen entwickelt, das neben neuen technischen Methoden auch die kooperative Implementierung mit den betroffenen AkteurInnen inkludiert.

05.09.2011 | [weiter]