In der slowenischen Nordadria leben Wimpertierchen und Schwefelbakterien in harmonischer Wechselbeziehung zusammen. Wie diese fast perfekte Partnerschaft auf veränderte Bedingungen reagiert, untersuchen Monika Bright und ihr Team am Department für Limnologie und Bio-Ozeanographie der Uni Wien.
04.12.2019 | [weiter]
Kaiser Franz Joseph ließ in Bosnien eine Art orientalisierter Wiener Ringstraßenbauten errichten, die die österreichisch-ungarische Macht repräsentieren sollten. Kunsthistoriker Maximilian Hartmuth und sein Team untersuchen diesen einzigartigen Baustil in einem ERC-Projekt an der Uni Wien.
04.12.2019 | [weiter]
Dass Musik das Wohlbefinden fördert, davon waren die Menschen schon immer überzeugt. Doch erst im frühen 19. Jahrhundert wird ihr Einsatz systematisch an PatientInnen erprobt. Musikwissenschafterin Andrea Korenjak widmet sich in einem aktuellen Elise-Richter-Projekt der Geschichte von Musik und Medizin in Wien.
04.12.2019 | [weiter]
Alle reden über den Klimawandel, kaum jemand über Stickstoff. Dabei zählt die Belastung der Umwelt durch Stickstoffverbindungen zu den großen ungelösten Umweltproblemen unserer Zeit. In einer interdisziplinären Forschungsplattform suchen WissenschafterInnen der Uni Wien nach Lösungen in der Welt der Mikroorganismen.
13.11.2019 | [weiter]
Korallenriffe sind einzigartig: Sie zählen zu den größten von Lebewesen geschaffenen "Bauwerken" der Erde, sind dicht besiedelt und besonders artenreich. Wie gefährdet diese Lebensräume durch den Klimawandel sind, untersucht Paläontologe Martin Zuschin in einem aktuellen FWF-Projekt.
13.11.2019 | [weiter]
"Monsieur, l‘aventure, de plus en plus": Wer fließend Französisch sprechen will, muss neben Vokabeln und Grammatik auch die Aussprache beherrschen. Welche phonologischen Fortschritte SchülerInnen in Wien machen, untersucht die Romanistin Elissa Pustka an der Uni Wien.
13.11.2019 | [weiter]
Die Universität Wien gratuliert ihren jungen ForscherInnen und AbsolventInnen, die hochkarätige Auszeichnungen, Stipendien und Förderungen erhalten haben. Im Video erzählt Kultur- und Sozialanthropologin und FWF-Projektmitarbeiterin Sigrid Wentzel von ihrem PhD-Studium und ihrer Forschung in Jakutien.
13.11.2019 | [weiter]
Isotopenphysikerin Karin Hain entwickelt ultra-sensitive Methoden, um das selten vorkommende Radionuklid Technetium 99 (99Tc) in Umweltproben aufzuspüren. Wenn das gelingt, wäre auch der Klimaforschung geholfen: Als Tracer erzählt 99Tc über die Auswirkungen der Polschmelze auf die Meeresströmungen.
09.10.2019 | [weiter]
Platinhaltige Therapeutika spielen heute eine große Rolle in der Krebstherapie. Ein gemeinsamer Forschungscluster von Uni Wien und MedUni Wien untersucht weitere Metallverbindungen, um für bisher nicht oder nur schwer therapierbare Tumorarten wirksame und gut verträgliche Therapien zu entwickeln.
09.10.2019 | [weiter]
Die Universität Wien gratuliert ihren jungen ForscherInnen und AbsolventInnen, die hochkarätige Auszeichnungen, Stipendien und Förderungen erhalten haben.
09.10.2019 | [weiter]
Welche Auswirkungen die Verschleppung nicht-heimischer Tier- und Pflanzenarten auf die weltweiten Ökosysteme hat – auch unter dem Aspekt des globalen Artensterbens – untersucht Biodiversitätsforscher Franz Essl von der Universität Wien in zwei internationalen FWF-Projekten.
09.10.2019 | [weiter]
In Byzanz wanderten nicht nur Menschen, sondern auch Kulturelemente und Objekte. Und auch die Hierarchien waren durchlässiger als bislang gedacht. All die unterschiedlichen Formen der sozialen und geographischen Mobilität untersucht Uni Wien-Byzantinistin und Wittgenstein-Preisträgerin Claudia Rapp.
10.07.2019 | [weiter]