Ob Websites, Facebook oder YouTube – rechtspopulistische Organisationen nutzen die Neuen Medien, um Jugendliche zu "rekrutieren". Ein EU-Projekt mit Beteiligung der Universität Wien nimmt die Anwerbestrategien unter die Lupe und erarbeitet Aufklärungs-Tools für SchülerInnen und LehrerInnen.
14.05.2014 | [weiter]
Die Vergangenheit soll helfen, in die Zukunft zu sehen: Im Mittelpunkt des groß angelegten EU-Projekts "ERA-CLIM2" stehen globale Klimadaten des 20. Jahrhunderts. Mit ihnen lassen sich Klimamodelle verifizieren, die zur Vorhersage des zukünftigen Klimas verwendet werden. Mit dabei: Meteorologe Leopold Haimberger von der Universität Wien.
14.05.2014 | [weiter]
Schon die alten Griechen wussten, wie man richtig feiert. Bankette und Trinkgelage waren außerdem beliebte Motive – u.a. für den Grabbereich. Petra Amann, Historikerin an der Universität Wien, hat alle diese Bildszenen des antiken Mittelmeerraums untersucht und soziopolitische Rückschlüsse gezogen.
09.04.2014 | [weiter]
Staub ist ein wichtiger Bestandteil des Materiekreislaufs im Universum und einer der Rohstoffe für Generationen von Sternen und Planeten. Der Astrophysiker Walter Nowotny hat eine innovative Methode entwickelt, um den Ursprung des Sternenstaubs zu erforschen.
09.04.2014 | [weiter]
Die zunehmende Privatisierung staatlicher Aufgaben des Militärs hat gravierende geschlechtsspezifische Folgen. Welche Faktoren in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen, untersucht Saskia Stachowitsch vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien an den Beispielen USA und Großbritannien.
09.04.2014 | [weiter]
Die Haut schützt uns. So wie sich Krankheitserreger einiges einfallen lassen, um diese Hülle zu durchdringen, tüftelt auch die Forschung über das gezielte Einschleusen von Wirkstoffen. Deren "schwierigen Weg durch die Haut" verfolgt die Pharmatechnologin Claudia Valenta mit einem neuen Verfahren.
13.03.2014 | [weiter]
"Essayistisch, aktivistisch und literarisch", unter diesem Motto erforschen Alexandra Millner vom Institut für Germanistik und ihre Mitarbeiterin Katalin Teller von der Eötvös-Loránd-Universität in Budapest deutschsprachige Literatur von Migrantinnen in Österreich-Ungarn (1867-1918).
13.03.2014 | [weiter]
Warum in die Ferne schweifen: Dank neuer Kommunikationstechniken können Sprachlernende vom Wohnzimmer aus mit Leuten in aller Welt plaudern. Wie solche "Online-Tandems" den formalen Sprachunterricht ergänzen können, untersucht erstmals ein Forschungsteam rund um Eva Vetter von der Universität Wien.
13.03.2014 | [weiter]
Eine bisher unerforschte und seltene Fliege ist für die südafrikanische Flora essenziell: Denn viele Blüten werden dort einzig durch ihren langen Rüssel bestäubt. ZoologInnen der Universität Wien haben die Gattung Prosoeca sowie Schmetterlinge und Bienen mit "extrem langen Mundwerkzeugen" untersucht.
16.01.2014 | [weiter]
Mathematiker Martin Ehler ist seit Ende 2013 "Young Investigator" des WWTF-Schwerpunkts "Mathematik und …" an der Universität Wien. Mit seiner angewandten Forschung will er Augen- und OhrenärztInnen die Arbeit erleichtern.
16.01.2014 | [weiter]
In Zeiten von YouTube, Facebook und Co. können künstlerische Performances von überall verfolgt werden, egal ob sie in Brasilien, Hawaii oder Japan stattfinden. Den Einfluss dieser globalisierten Welt auf die performativen Künste untersucht Theaterwissenschafterin Daniela Pillgrab.
16.01.2014 | [weiter]