30 Studierende der Hebrew University of Jerusalem wurden am 10. Juli von Vizerektor Heinz Faßmann und der Leiterin des International Office, Lottelis Moser, feierlich an der Universität Wien willkommen geheißen. Einige fotografische Eindrücke des feierlichen Empfangs.
Im Rahmen eines feierlichen Emfpangs am Standort Oskar-Morgenstern-Platz wünschte die Universität Wien Studierenden der isralischen Hebrew University einen erfolgreichen und bereichernden Aufenthalt in Wien. Die Veranstaltung am 10. Juli 2014 war ein gelungener Auftakt für das Austauschprogramm 2014.
"Auch in Zukunft werden die Austauschstudierenden zur Weiterentwicklung der Beziehungen zwischen Österreich und Israel beitragen", betont Vizerektor Faßmann. Er freut sich über die langjährige Kooperation zwischen der Universität Wien und der Hebrew University.
Lottelis Moser, Leiterin des International Office der Universität Wien, moderierte den vom International Office organisierten Empfang am Oskar-Morgenstern-Platz und hieß die israelischen Studierenden herzlich willkommen.
Peter Landesmann, Honorarprofessor am Institut für Judaistik und Vorstand des Vereins der Freunde der Hebräischen Universität Jerusalem, war und ist bis heute eine treibende Kraft im Aufbau der Kooperation zwischen den beiden Universitäten.
"Die Studierenden sind ein wichtiger Teil für die Zusammenarbeit zwischen den Ländern", so die stv. Missionschefin der Israelischen Botschaft in Österreich, Galit Ronen. Für sie geht es bei dem Austausch nicht nur um das Erlernen einer neuen Sprache, sondern auch um die Verbindung zwischen unterschiedlichen Kulturen.
"Das Austauschprogramm schafft eine Brücke zwischen den Ländern", erklärt Thomas Gehrig, Gastgeber und Vizedekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, und zieht einen Vergleich mit Oskar Morgenstern, der Wirtschaftswissenschaften und Mathematik miteinander verband.
Im Bild: Galit Ronen, Heinz Faßmann, Thomas Gehrig und Peter Landesmann.
Auch Jury-Mitglieder, die für die Auswahl von UW-Studierenden an die Hebrew University verantwortlich sind, nahmen am Empfang teil. Im Bild: Margarete Grandner, Mitglied der Non-EU Student Exchange Auswahlkommission.
Viktor Rosner, im Bild mit Ernst Aichinger vom Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, stellte das Erasmus Student Network vor. ESN organisiert Freizeitaktivitäten für die Studierenden der Hebrew University.
Margueritte Opatowsky, Studentin der Hebrew University, sprach über ihre Motivation, an dem Programm teilzunehmen. Abgesehen von den exzellenten Deutschkursen reizt sie das Angebot der Wiener Bibliotheken.
Sabine Palatin, Non-EU Student Exchange Koordinatorin im International Office, überreichte den Studierenden Uni Wien-Taschen – als Erinnerung an ihren Aufenthalt in Österreich.
Nicola Kraml, Leiterin des Sprachenzentrums, organisiert jeden Sommer die Deutschkurse für die Incoming-Studierenden der Hebrew University.
Beim anschließenden Buffet kamen die Studierenden der Hebrew University mit Studierenden der Universität Wien ins Gespräch. Im Bild: Marcel Landesmann vom Verein der Freunde der Hebräischen Universität Jerusalem. (Text: Sabine Palatin und Johanna Rieckh, International Office der Universität Wien/Fotos: Stefan Feiner)