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 Alle Berichte

Forschung
 

Harald Grobner: In die (Un-)Tiefen der Zahlentheorie

In seinem START-Projekt hat sich Harald Grobner einem der größten Ziele der modernen zahlentheoretischen Forschung verschrieben: das "geheimnisvolle Verhalten der L-Funktionen" zu verstehen. Die Bedeutung solch grundlagenwissenschaftlicher Pionierarbeit erklärt er u.a. am Beispiel Datensicherheit.

13.06.2016 | [weiter]

Forschung
 

Vier START-Preise für die Universität Wien 2016

Vier von insgesamt sechs "START"-Forschungsförderungen 2016 gehen an die Universität Wien, zwei davon an die Fakultät für Mathematik. Ausgezeichnet werden der Chromosomenbiologe Christopher Campbell (MFPL), die Mathematiker Michael Eichmair und Harald Grobner und der Quantenphysiker Nikolai Kiesel.

13.06.2016 | [weiter]

Forschung
 

Michael Eichmair: An der Schnittstelle von Geometrie und Allgemeiner Relativitätstheorie

Michael Eichmair wurde im Jänner 2014, im Alter von 30 Jahren, an die Universität Wien berufen; im Juni 2016 erhält er nun den hochdotierten START-Preis des FWF. Seine komplexe mathematische Forschung erklärt er mit einem anschaulichen Beispiel aus der antiken Mythologie.

13.06.2016 | [weiter]

Forschung
 

Christopher Campbell: Warum Krebszellen anders ticken

Zwei große Fragen der Chromosomenbiologie stehen im Zentrum des mit einem hochdotierten START-Preis ausgezeichneten Forschungsprojekts von Christopher Campbell: "Wie verhindern gesunde Zellen Aneuploidie?" und "Welche Adaptionen erlauben es Zellen, einen falschen Chromosomenbestand zu überleben?"

13.06.2016 | [weiter]

Forschung
 

Die Jäger der "verlorenen" Bücher Ludwig Tiecks

Über 17.000 Bände sammelte der Schriftsteller Ludwig Tieck. Doch seine Bibliothek wurde 1849/50 durch eine Auktion in alle Richtungen verstreut. In einem aktuellen FWF-Projekt begeben sich die Literaturwissenschafter Achim Hölter und Paul Ferstl von der Universität Wien auf Spurensuche.

13.06.2016 | [weiter]

Forschung
 

EU: Hat die Krise auch ihr Gutes?

Was ist nötig, damit es auf EU-Ebene zu grundlegenden Änderungen kommt? "Eine breite Krise", meint Gerda Falkner. Wie – und in welchen Bereichen – sich diese auswirken müsste, damit es zu Reformen kommt, hat die EU-Expertin in einem groß angelegten Forschungsprojekt untersucht.

13.06.2016 | [weiter]

Forschung
 

Die Luft, die wir atmen

400.000 frühzeitige Todesfälle werden in Europa pro Jahr auf Feinstaub zurückgeführt. Einer der Hauptverursacher von Feinstaub ist, entgegen landläufiger Meinung, die Großlandwirtschaft. Handlungsbedarf besteht nicht nur seitens der EU, sondern auch bei den BürgerInnen selbst, sagt Soziologe Yuri Kazepov.

13.06.2016 | [weiter]

Forschung
 

Warum InformatikerInnen eine Legofabrik bauen

Von der Pflege bis hin zur Logistik – effektive Arbeit basiert auf geregelten Abläufen. InformatikerInnen der Universität Wien entwickeln eine neue Software, um solche Abläufe zu vereinfachen, sie möglichst flexibel und gleichzeitig kontrollierbar zu machen.

11.05.2016 | [weiter]

Forschung
 

Rauchen Sie österreichisch?

Nach 1945 wurde in Österreich die Entwicklung einer nationalen Identität seitens der Politik forciert. Franz X. Eder, Karin Moser und Mario Keller untersuchen, ob und wie Werbefilme – u.a. von Ankerbrot, Austria Tabak oder Humanic – zur Festigung der österreichischen Identität beigetragen haben.

11.05.2016 | [weiter]

Forschung
 

Forschung in der Schule

Wie kann das Lernen von Chemie für SchülerInnen attraktiv gemacht werden? Und wie gelingt es, dass sie eigenen Fragen nachgehen? Chemiedidaktikerin Anja Lembens von der Universität Wien unterstützt LehrerInnen im FP7-EU-Projekt "TEMI" mit Werkzeugen des Forschenden Lernens.

11.05.2016 | [weiter]

Forschung
 

Open PHACTS: Mit Big Data zu neuen Medikamenten

Die Suche nach neuen Medikamenten ist ein kostspieliges, langwieriges Unterfangen. Mit Open PHACTS gibt es nun eine innovative Plattform, die von Universitäten und Pharmafirmen gemeinsam entwickelt wurde, um riesige Datenmengen aus dem Internet für die Arzneimittelforschung zu nutzen.

13.04.2016 | [weiter]

Forschung
 

Integration auf Lateinisch

Das liest man nicht nur in Geschichtsbüchern, sondern auch bei Asterix: Rom hat seinen Herrschaftsbereich mit Zwang und Unterdrückung ausgeweitet. Aber stimmt das auch? Rechtshistorikerin Loredana Cappelletti untersucht die Romanisierung des antiken Italiens und räumt mit einer Lehrmeinung auf.

13.04.2016 | [weiter]