Schul- aber nicht arbeitsfrei: Die Nannys kommen
| 27. Mai 2015Am Dienstag nach Pfingsten haben Kindergärten und Schulen geschlossen. Berufstätige Eltern müssen sich entweder frei nehmen oder eine Betreuung suchen. Auch heuer organisiert der Betriebsrat für das allgemeine Personal wieder die "Flying Nanny"-Aktion in Kooperation mit dem Kinderbüro, finanziert von der Universitätsleitung.
Es ist bereits die dritte "Flying Nanny"-Aktion in diesem Semester. Nach Ostern und Christi Himmelfahrt ist auch der Dienstag nach Pfingsten ein Tag, der berufstätige Eltern oftmals in einen "Betreuungsnotstand" bringt. Vom Rektorat unterstützt ließ der Betriebsrat daher auch am 26. Mai die Nannys vom Kinderbüro ins Hauptgebäude "fliegen".
Im Marietta-Blau-Saal – und wegen der großen Nachfrage diesmal auch in den Räumlichkeiten des Betriebsrats, mit zusätzlicher Betreuung durch "Service4kids" – wird …
… fleißig geklebt, …
… gemalt …
... und gebastelt.
Dabei entsteht so manches Kunstwerk – wie dieser buntgefiederte Vogel. Mama oder Papa werden sich sicher freuen.
Zwischen drei und zwölf Jahren sind die Kinder, die von den Flying Nannys betreut werden. Eine gute Gelegenheit für die Kleinen, von den Großen zu lernen.
Nach dem Mittagessen wartet eine Überraschung auf die Kinder.
Was da wohl drin sein wird?
Auf das Auspacken ...
... folgt das große Tauschen. "Blau ist eigentlich meine Lieblingsfarbe. Das haben sie wohl falsch eingepackt."
Die nächste – bereits ausgebuchte – "Flying Nanny"-Aktion ist am 5. Juni.
Auf jene Kinder, die zum ersten Mal dabei sind, wartet dann wieder ein "Überraschungssackerl", das von Libro zur Verfügung gestellt wird.
Auch im nächsten Jahr werden die Nannys wieder ausfliegen. Wer sich das nicht entgehen lassen will, sollte sich rechtzeitig anmelden. (Fotos und Text: Petra Schiefer)
