Dabei wies Rektor Engl noch einmal auf das grundlegende Ziel des Töchtertags hin, nämlich Mädchen und junge Frauen zu motivieren, für sie bislang eher ungewöhnliche Ausbildungswege zu beschreiten. "Studieren ist etwas Herausforderndes und man muss hart arbeiten. Deshalb sollte man nur das studieren, was einen wirklich interessiert", so Engl. Bei der Klärung der Interessensfrage dürfe man sich nicht von veralteten Geschlechterbildern abschrecken lassen. "Auch in Fächern wie Physik, Chemie, Mathematik oder Informatik, die traditionell als eher männlich gelten, ist der Frauenanteil im Laufe der letzten Jahre deutlich angestiegen", sagte Engl.