Japanische Prinzessin besucht Uni Wien
| 19. September 20192019 feiern Japan und Österreich das 150-jährige Bestehen diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Aus diesem Anlass besuchte Ihre Kaiserliche Hoheit Prinzessin Kako Österreich und in diesem Rahmen auch die Universität Wien.
Bei ihrem Besuch am Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien am Dienstag, 17. September 2019, traf Prinzessin Kako von Akishino, die selbst verschiedene Fächer an internationalen Universitäten studiert hat, zum Gespräch mit Studierenden der Japanologie zusammen.
Anlass des hohen Besuchs, der noch bis Donnerstag, 20. September dauert und u.a. einen Empfang durch Bundespräsident Van der Bellen in der Hofburg beinhaltete: Im Oktober 2019 feiern Österreich und Japan den 150. Jahrestag der Unterzeichnung des österreichisch-japanischen Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrags von 1869.
Das erste "Institut für Japankunde" der Universität Wien öffnete übrigens am 1. April 1939 seine Pforten. Prinzessin Kako ist die zweite Tochter des Prinzen Akishino und dessen Frau Kiko. (Fotos: © Sophie Auly/Text: red)
1968 fuhren Wiener WissenschafterInnen zur Feldforschung ins Aso-Gebiet. Rund 50 Jahre später widmet sich nun ein JapanologInnenteam im Projekt Aso 2.0 erneut der Region (zum Artikel in uni:view). (© Institut für Japanologie)
Mehr Infos über die Japanisch-Österreichischen Beziehungen gibt es im Artikel "150 Jahre diplomatische und kulturelle Beziehungen zwischen Japan und Österreich" im uni:view Magazin, auf der Website der Japanologie der Universität Wien, bei der Japanischen Botschaft und der ÖJG.
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