Erasmus+ wird digital
Gastbeitrag des International Office | 06. Mai 2019Erasmus+ leicht gemacht – dank Digitalisierung. Eine Nachlese zur hochkarätig besetzten internationalen Konferenz zum Erasmus+ Projekt "OLA Online Learning Agreement" am 25. April 2019 an der Universität Wien.
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Die internationale OLA-Konferenz behandelte die Digitalisierung des Erasmus+ Prozesses, vor allem des Learning Agreements, dem zentralen Dokument zur Auswahl von Lehrveranstaltungen und deren Anrechenbarkeit für mobile Studierende. Die Universität Wien ist seit 2017 Konsortiumpartner in diesem Projekt der Programmschiene Erasmus+ Strategische Partnerschaften.
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Jean-Robert Tyran, Vizerektor für Forschung und Internationales, unterstrich in seiner Eröffnungsrede die Wichtigkeit von Digitalisierung an der Universität Wien, die auch für Erasmus+ Auslandssemester wesentlich ist. Zukunftsweisende digitale Lösungen wie das OLA tragen zur Vereinfachung des Erasmus+ Programms bei, von dem seit der Einführung bereits 27.000 Studierende der Universität Wien profitierten.
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Karin Krall, Leiterin des Team Studierendenmobilität im International Office der Universität Wien, eröffnete gemeinsam mit Vizerektor Tyran und VertreterInnen der European University Foundation die OLA Konferenz.
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Joachim Wyssling, Senior EU Projektmanager der European University Foundation, bedankte sich für die gute Organisation der Konferenz und stellte das Programm vor.
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Daiga Kuzmane von der European University Foundation gestaltete das Programm.
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Die Konferenz stieß auf großes Interesse und war ausgebucht. Anwesend waren rund 150 TeilnehmerInnen aus über 35 Ländern.
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Zu den TeilnehmerInnen zählten VertreterInnen der Europäischen Kommission, des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Beauftragte von über 15 Nationalagenturen und rund 110 Universitäten.
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Arabella Seits, Teil des OLA Konferenz Organisationsteams, und Karin Krall, Leiterin des Team Studierendenmobilität der Universität Wien, bei der Eröffnung.
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Das Programm enthielt Vorträge über Digitalisierungsinitiativen im Erasmus+ Programm, wie zum Beispiel…
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…"Erasmus Without Paper" und der "European Student Card Initiative" – vorgestellt von Harpa Sif Arnarsdóttir von der Generaldirektion Bildung und Kultur der Europäischen Kommission…
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…sowie das "Erasmus Dashboard" und die Erasmus+ App, präsentiert durch Ignacio Rodriguez Alvarez der Universität Alcalá, Konsortiumpartner des Projekts.
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Im Rahmen der interaktiven Workshops am Nachmittag konnten die TeilnehmerInnen das OLA und das Dashboard ausprobieren und die Funktionalitäten der beiden Tools testen. Im Bild: Kristin Torp Skogedal von der Universität Bergen, die dem OLA Konsortium angehört.
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Die Networking Pausen boten Raum für regen Austausch und Diskussionen über die Zukunft des Erasmus+ Digitalisierungsprozesses.
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Die Konferenz wurde vom International Office der Universität Wien in Kooperation mit der European University Foundation organisiert. (Text: Arabella Seits und Karin Krall/International Office, alle Fotos: © Hans Schubert)