Abschiebungen empören und verunsichern, sie provozieren und erzeugen Widerstand. Sieglinde Rosenberger, Nina Merhaut und Verena Stern von der Universität Wien untersuchen im DACH-Projekt "Taking Sides" Anti-Abschiebungsproteste in Österreich, Deutschland und der Schweiz über einen Zeitraum von 20 Jahren.
11.06.2015 | [weiter]
Zwischen Avantgarde und Kino – Lise-Meitner-Stipendiat Francesco Finocchiaro bringt ein bisher wenig untersuchtes Forschungsthema an das Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien: die Beziehung zwischen der neuen Musik und dem deutschsprachigen Kino in der Stummfilmzeit.
20.05.2015 | [weiter]
Wir können sie nicht sehen, trotzdem begleiten sie uns im Alltag auf Schritt und Tritt: Kolloide. Die winzigen Teilchen und ihre vielseitigen Eigenschaften stehen im Zentrum des EU-weiten Forschungsnetzwerks COLLDENSE, das von Sofia Kantorovich von der Universität Wien aus koordiniert wird.
20.05.2015 | [weiter]
Migration und Diversität sind aktuelle gesellschaftspolitische Themen unserer Zeit. Wie die Menschen im Mittelalter mit "dem Fremden" in Europa und in Indien umgegangen sind, vergleicht Thomas Ertl von der Universität Wien in einem aktuellen WWTF-Projekt.
20.05.2015 | [weiter]
Die Universität Wien gratuliert ihren jungen ForscherInnen und AbsolventInnen, die hochkarätige Auszeichnungen, Stipendien und Förderungen erhalten haben.
20.05.2015 | [weiter]
Lange Haare und Federschmuck, mutig und naturverbunden: Karl Mays Romanheld Winnetou prägt das deutsche "Indianerbild" bis heute. Doch wie reagieren indigene KünstlerInnen auf diese romantisierte Vorstellung? Diese Frage stellt Nicole Perry, Lise-Meitner-Stipendiatin an der Universität Wien.
15.04.2015 | [weiter]
Der Verkehr in Wien steigt – und mit ihm die Lärm- und Schadstoffbelastung. "Green City Hubs" sollen ermöglichen, alternative Fahrzeuge in die städtische Belieferung zu integrieren. Betriebswirt Karl F. Dörner von der Universität Wien spricht über das "grüne" Logistikprojekt der Zukunft.
15.04.2015 | [weiter]
Manch altes Schriftstück birgt Geheimnisse. Viele überschriebene oder getilgte Handschriften können bis heute nicht gelesen werden. Im neuen universitätsübergreifenden Zentrum CIMA holen PhilologInnen der Universität Wien diese "vergessenen" Schriften mit Hilfe modernster Technologien hervor.
15.04.2015 | [weiter]
"Ála kəléwa!" Fast fünf Millionen Menschen verabschieden sich täglich auf Kanuri – wissenschaftlich ist die westafrikanische Sprache jedoch noch unzureichend erfasst. Ein Team um Norbert Cyffer von der Universität Wien beschäftigt sich in einem FWF-Projekt mit der Grammatik des Kanuri.
28.01.2015 | [weiter]
Von Erasmus bis Voltaire: Welche Theorien wurden wann und von wem aufgegriffen und diskutiert? Der Historiker Thomas Wallnig hat eine "COST Action" – ein EU-weites Forschungsnetzwerk – mitbegründet, um sich der "mehrstimmigen Geschichte der Europäischen Gelehrtenrepublik" anzunähern.
28.01.2015 | [weiter]
Zwei Forscherinnen der Universität Wien – Dagmar Woebken vom Department für Mikrobiologie und Ökosystemforschung und Angela Hancock vom Department für Strukturbiologie und Computational Biology – erhalten hochdotierte "Starting Grants" des Europäischen Forschungsrats.
10.12.2014 | [weiter]
Vom "freien Fall" bis zur Sprachlogik: Elise-Richter-Stipendiatin Edit Anna Lukács untersucht den Einfluss der Oxforder Theologie auf die Gelehrten der Universität Wien im 14. Jahrhundert – und stößt dabei auf "revolutionäre Ideen".
10.12.2014 | [weiter]