NACHGEFRAGT: Welchen Wert hat Familie heute?

Familien übernehmen zentrale Aufgaben für die Gesellschaft. Aber welcher Wert wird ihnen zugeschrieben? Darüber diskutierten am 23. November Uni Wien-Familiensoziologin Ulrike Zartler und ORF-Journalistin Simone Stribl. Das Gespräch gibt es ab sofort zur Nachschau.


Welche Herausforderungen erleben Familien, gerade in Zeiten der Pandemie? Warum gelten Mutter-Vater-Kind(er)-Familien nach wie vor als Ideal – und was bedeutet das für alle anderen Familienformen? Diese spannenden Fragen standen bei der November-Auflage von NACHGEFRAGT zur Diskussion. Im Bild: Ulrike Zartler, Professorin für Familiensoziologie an der Universität Wien, die sich mit Auswirkungen der Pandemie auf Familien, mit Trennung/Scheidung und ihren Folgen, aber auch mit unterschiedlichen Themen im Bereich der Kindheits- und Jugendsoziologie beschäftigt. (© derknopfdruecker.com)


Simone Stribl (im Bild) ist seit 2008 im ORF tätig. Sie hat mit Familiensoziologin Ulrike Zartler u.a. über das Wohlbefinden der Familien in der Pandemie gesprochen. Zartler und ihr Team führen bereits seit dem ersten Lockdown eine Studie durch: Stand zunächst ein Gefühl der Entschleunigung im Vordergrund, stellt sich nach 20 Monaten Pandemie bei den meisten Familien Resignation und Angst ein: Angst um das "normale Leben". (© derknopfdruecker.com)

Mit NACHGEFRAGT liefert die Universität Wien wissenschaftsbasierte Antworten auf drängende Fragen unserer Gesellschaft. Die Gespräche werden in Kooperation mit APA Science angeboten, um ein breites, an wissenschaftlichen Themen interessiertes Publikum anzusprechen.
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