Der Schutz der Berge

Die Berge. Unser Zufluchtsort von Motorenlärm der Stadt. Die Vorlesung wurde gehalten von Stephan Wittich. Er hat uns gezeigt, warum es so wichtig ist die Alpen zu schützen.

Am Anfang fragte uns Stephan Wittich welche Namen von Bergen und von Gebirgen wir kennen. Und wie viele Länder Teil der Alpen sind. Es sind acht Länder mit Alpen.

Dann fragte er uns, warum Berge so wichtig sind. Weil die Luft dort sauber ist, weil sie Wasserreservoir sind. Und weil sie Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen sind, zum Beispiel Edelweiß, Steinadler, Steinbock, Gämse oder Enzian.

Gefahren in den Bergen

Viele Gefahren lauern in den Bergen. Zum Beispiel Lawinen oder Erdrutsche, die oft sehr schlimm sind, da wegen Autobahnbau oder Skiliftbau viel Wald gerodet wird, der sonst als Schutzwald viel abfedern würde.

Dann hat uns Stephan Wittich ein Video über die Kraft und Weite einer Lawine gezeigt. (Höttingeralm, Juni 2013)

Fazit von Stephan Wittich: Berge selbst haben keine Rechte, aber sie sind durch Richtlinien geschützt, wie die Alpenschutzkonvention.



Interview mit Stephan Wittich:

Simon: Wie entstehen Berge?
Stephan Wittich: Berge entstehen durch Bewegung der Erdoberfläche.

Simon: Wie kann ein Berg zerstört werden?
Stephan Wittich: Ein Berg kann sich selbst zerstören wenn er ein Vulkan ist. Oder durch Bauten von Menschen.

Vielen Dank für das Interview!



Moral: keine Autobahnen auf den Bergen bauen.

Dieser Artikel wurde von Simon (9), Kinderuni-Zeitungsreporter, geschrieben.