Venedig: Großer Erfolg für Ruderachter der Universität Wien
| 04. September 2012Im Rahmen der berühmten "Regata Storica" am 2. September in Venedig wurden erstmals internationale Teams eingeladen, am Achterrennen in historischen Booten teilzunehmen. Das Team der Universität Wien konnte dabei zwei Rennen gewinnen und musste sich erst im Finale knapp geschlagen geben.
Im Rahmen der berühmten "Regata Storica" in Venedig konnte das studentische Team der Universität Wien zwei Rennen gewinnen. Das Foto wurde nach dem Sieg im zweiten Rennen gegen die Universitätsmannschaft aus Bari aufgenommen.
Die Mannschaft der Universität Wien präsentiert sich mit den originalen Holzriemen (Ruder): v.l.n.r. Nikola Gruber, Christoph Krofitsch, Daniel Wertjanz, Richard Malousek, Marina Sapper, Christoph Seidl, Philipp Kornfeind und Thomas Innmann.
Das Finale fand vor zahlreichem Publikum statt und wurde über eine Strecke von 750 Meter von der Rialto Brücke bis zum Gebäude der Universität Cà Foscari ausgetragen. Trotz stärkstem Einsatz lag das Boot der Universität Wien im Ziel um etwa eineinhalb Bootslängen zurück und belegte somit insgesamt den ausgezeichneten zweiten Platz. Im Bild: Zieleinlauf der Finalteilnehmer am Canal Grande vor der Universität Cà Foscari, linkes Boot Mannschaft aus Venedig, rechtes Boot Universität Wien.
Die Siegerehrung fand in den feierlichen Räumlichkeiten der Universität Cà Foscari statt: v.l.n.r. Christoph Krofitsch, Thomas Innmann, Daniel Wertjanz, Richard Malousek, Nikola Gruber, Christoph Seidl, Marina Sapper, Steuerfrau Juliane Wahlmüller und Philipp Kornfeind.
Das "Rennboot", aufgenommen vor der Bootshalle des Rudervereins in Giudecca: v.l.n.r. Richard Malousek, Christoph Krofitsch, Philipp Kornfeind, Thomas Innmann, Daniel Wertjanz, Christoph Seidl, Marina Sapper und Nikola Gruber.