Bereits zum siebten Mal veranstaltete das Forschungsservice der Universität Wien den "Drittmitteltag" im Festsaalbereich des Hauptgebäudes. Auch heuer war das Interesse groß: Rund 250 NachwuchsforscherInnen informierten sich über die verschiedenen Programme zur Drittmitteleinwerbung.
Am 25. November 2013 fand die jährliche Informationsveranstaltung über Fördermöglichkeiten – der Drittmitteltag – statt. Die NachwuchswissenschafterInnen nutzten die Gelegenheit, um sich offene Fragen zu Fördermöglichkeiten beantworten zu lassen.
In ihrer Eröffnungsrede vermittelte Vizerektorin Christa Schnabl den anwesenden JungforscherInnen ihre persönlichen Erfahrungen mit der Einwerbung von Drittmitteln.
Im Anschluss stellte die stellvertretende Leiterin der DLE Forschungsservice und Nachwuchsförderung, Vivian Salpius, die Vortragenden vor und führte durch das Tagesprogramm.
Eine der Vortragenden war Cornelia Schrauf vom WWTF. Sie stellte am Vormittag – gemeinsam mit anderen FördergeberInnen – ihre Programmschienen für auf ihrem wissenschaftlichen Weg fortgeschrittene ForscherInnen vor.
Das Angebot an Präsentationen wurde von vielen Interessierten genutzt: Die Festsäle im Hauptgebäude der Universität Wien waren mit rund 250 ForscherInnen bestens gefüllt.
Begleitend zum Tagesprogramm standen die Förderorganisationen persönlich Rede und Antwort und verteilten Informationsmaterial sowie kleine Geschenke.
Der anschließende Lunch war für die TeilnehmerInnen nicht nur eine willkommene Gelegenheit, um sich zu stärken, sondern auch um sich über die eigenen Erfahrungen und Eindrücke in der Welt der Forschungsförderung auszutauschen.
Der Nachmittag stand ganz im Zeichen der JungforscherInnen: ÖAW, OeAD und die DLE Forschungsservice und Nachwuchsförderung stellten ihre Stipendienprogramme vor. Für die persönliche Note standen bereits erfolgreiche StipendiatInnen mit ihren Erfahrungsberichten den Vortragenden zur Seite. Im Bild: Tibor Szabó vom Österreichischen Austauschdienst (OeAD). (Fotos und Text: Michael Wimmer)