Vier Filmabende im Zeichen der Menschenrechte
Redaktion (uni:view) | 15. Juni 2015Von bewegend bewegten Menschenrechtsbildern: Vom 8. bis 11. Juni 2015 fand an der Universität Wien das Filmfestival "Academic Freedom in Motion" statt. Das Openairfestival widmete sich der besonderen Beziehung von Wissenschaft und Menschenrechten.
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Zur Feier des 650-Jahre Jubiläums der Universität Wien konzipierte das Forschungszentrum Menschenrechte zusammen mit dem Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte das viertägige Filmfestival "Academic Freedom in Motion".
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Der erste Abend, der sich um den Zugang für Frauen zur Hochschulbildung drehte, wurde vom Vizerektor der Universität Wien Heinz Faßmann eröffnet.
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Auch die Gemeinderätin Muna Duzdar war am Eröffnungsabend anwesend und begrüßte die Gäste.
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Manfred Nowak, Leiter des Forschungszentrum Menschenrechte, im Interview mit W24 - Mein Wien über das Filmfestival "Academic Freedom in Motion."
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Vor den Filmvorführungen fand ein einführendes Filmgespräch mit den FilmemacherInnen und WissenschafterInnen statt. Hier: Filmgespräch zum Film "Sepideh – Reaching for the Stars."
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Die Foodtrucks Wrapstars und hy-kitchen …
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… sowie der Getränkestand des Flüchtlingvereins Ute Bock versorgten die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten und Erfrischungen.
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Alles Gute, Universität Wien! – Vor dem jeweiligen Hauptfilm lief das Happy Birthday-Video der Universität Wien.
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Auch Georges Younes und Christina Binder vom Forschungszentrum Menschenrechte waren mit von der Partie.
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Am zweiten Abend diskutierten Dylan Mohan Gray, Manfred Nowak und Christiane Druml, Vizerektor der Medizinischen Universität, über den Zugang zu Produkten der Wissenschaft im Bereich der Pharmaindustrie.
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Im Filmgespräch: Anna Müller-Funk vom Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte und dem Forschungszentrum Menschenrechte, Zeitzeuge Rudi Gelbard und Katharina Kniefacz vom Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien.
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Zum Film "Lessons in Dissent" diskutierten Susanne Weigelin-Schwiedrzik, Vizerektorin der Universität Wien und Professorin für Sinologie, sowie der Regisseur Matthew Torne.
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Gute Stimmung, gute Filme: An jedem der vier Abende kamen an die 130 BesucherInnen zum Menschenrechtsfilmfestival am Campus der Universität Wien. (Fotos: Melanie Pfeffer, Forschungszentrum Menschenrechte)
- Forschungszentrum Menschenrechte an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät
- Institut für Europarecht, Internationales Recht und Rechtsvergleichung der Rechtswissenschaftlichen Fakultät
- Abteilung für Völkerrecht und Internationale Beziehungen der Rechtswissenschaftlichen Fakultät
- Menschenrechtsfilmfestival ACADEMIC FREEDOM IN MOTION
- Blogbeitrag "Filmfestival: Von bewegend bewegten Menschenrechtsbildern"