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Jahr des Lichts

Licht ist Grundlage für Lebewesen und Pflanzen, aber auch für das Internet oder die Urknalltheorie: Im laufenden "Internationalen Jahr des Lichts" stellt uni:view Forschungen an der Universität Wien zum Thema vor.

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Professuren
 

Leticia González: Die Macht des Lichts

Seit 2011 ist sie Professorin für Theoretische Chemie. Warum sie erst jetzt ihre Antrittsvorlesung hält? Viel Arbeit und ein zweites Kind kamen dazwischen. Im Interview mit uni:view erzählt Leticia González, was sie antreibt und warum sie ihre Antrittsvorlesung ins Jahr des Lichts 2015 gelegt hat.

10.11.2015 | [weiter]

Professuren
 

Erhellender Unterricht

Seit zwei Jahren leitet Lutz-Helmut Schön das Zentrum für LehrerInnenbildung und damit die Aktivitäten zur Weiterentwicklung der Lehramtsstudien an der größten LehrerInnenausbildnerin Österreichs. Das Jahr des Lichts nimmt der Physikdidaktiker zum Anlass, seine Antrittsvorlesung "nachzuholen".

08.04.2015 | [weiter]

Forschung
 

Das blaue Wunder der Krebstherapie

Ein internationales Team um die ChemikerInnen Juan J. Nogueira, Markus Oppel und Leticia González von der Universität Wien hat die Anlagerung von Methylenblau, eine der gängigsten Substanzen der Photodynamischen Therapie im Kampf gegen Tumore, an die DNA von Krebszellen simuliert.

24.02.2015 | [weiter]

Forschung
 

Elemententstehung: Kosmischer Staub klärt auf

Kosmischer Staub am Grund des Pazifiks liefert überraschende Erkenntnisse über Supernovae. Im Rahmen einer internationalen Kooperation lüften IsotopenforscherInnen der Universität Wien damit das Geheimnis der Elemententstehung ein Stück weit und publizieren die Ergebnisse in "Nature Communications".

20.01.2015 | [weiter]

Forschung
 

Unter einem guten Stern

Warum ist auf der Erde Leben möglich, auf vielen anderen Planeten aber nicht? Manuel Güdel und sein Team vom Institut für Astrophysik der Universität Wien wollen in ihrem aktuellen FWF-Projekt existenzielle Fragen beantworten – und nutzen dazu die Rechenpower des Wiener Supercomputers VSC.

23.07.2014 | [weiter]

Forschung
 

Die chemische Landkarte der Platin-Krebstherapie

ForscherInnen des Instituts für Anorganische Chemie und des Departments für Mikrobiologie und Ökosystemforschung der Universität Wien ist es gelungen, die Verteilung des Krebsmedikaments Cisplatin in menschlichen Krebszellen mittels räumlich aufgelöster Massenspektrometrie (NanoSIMS) darzustellen.

11.07.2014 | [weiter]

Forschung
 

Im Takt der Moleküle

Wie reagieren Moleküle, wenn sie auf Licht treffen? Leticia González und ihr Team vom Institut für Theoretische Chemie der Universität Wien simulieren und interpretieren den "Tanz der Moleküle" am Supercomputer VSC – und liefern damit wertvolle Erkenntnisse für die Krebsforschung.

03.07.2014 | [weiter]

Forschung
 

Am Nano-Quanten-Puls der Zeit

Die Forschungsplattform "Quantum Phenomena and Nanoscale Biological Systems" der Universität Wien unter der Leitung von Alipasha Vaziri verbindet aktuelle zukunftsträchtige Wissenschaftsbereiche: Quantenphänomene und Nanotechnologie in biologischen Systemen.

06.11.2013 | [weiter]

Forschung
 

Nicht alles dreht sich um die Sonne

Die Neurobiologin Kristin Teßmar-Raible, Leiterin der Forschungsplattform "Marine Rhythms of Life" der Universität Wien, und ihre Doktorandin haben nun erste Hinweise, wie bei dem Wurm Platynereis dumerilii die "innere" Mond- und Sonnenuhr interagieren. Sie publizierten dazu im Journal Cell Reports.

27.09.2013 | [weiter]

Forschung
 

Neue Mikroskopietechnik: Die Neuronenwolken lichten sich

Unter der Beteiligung von WissenschafterInnen der Universität Wien ist es gelungen, eine neue Mikroskopietechnik zu entwickeln, die die Aktivität vieler Neuronen gleichzeitig erfassen kann. Dies ermöglicht wichtige Erkenntnisse auf dem Gebiet der Neurowissenschaften. Die Ergebnisse wurden in der aktuellen Ausgabe des Fachjournals "Nature Methods" publiziert.

09.09.2013 | [weiter]

Forschung
 

Genaue Messungen durch Einkristall-Beschichtung

Einen technologischen Durchbruch, mit dem noch präziseres optisches Messen von Zeit und Raum möglich wird, haben Forscher aus Wien und den USA rund um Quantenphysiker Markus Aspelmeyer von der Universität Wien errungen.

22.07.2013 | [weiter]

Forschung
 

Leben ist rhythmisch

Während die "innere 24-Stunden-Uhr" unseren biologischen Tagesablauf regelt, folgt z.B. der Zyklus der Frau etwa einem 30-Tage-Rhythmus. Viele Meerestiere, wie der Wurm Platynereis, synchronisieren ihre Fortpflanzung nach dem Mond. Das molekulare Uhrwerk im "Rhythmus des Lebens" steht nun im Zentrum eines einzigartigen Forschungsvorhabens an der Universität Wien.

17.06.2013 | [weiter]

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