Zwei neue Massive Open Online Courses (MOOC) von Nikolaus Forgó, Vorstand des Instituts für Innovation und Digitalisierung im Recht an der Universität Wien, vermitteln einen ersten Überblick darüber, welche rechtlichen Herausforderungen wissenschaftliche Forschung...
Die Mongolei beflügelte den kulturellen Austausch zwischen Ost- und West-Eurasien
22.02.2021 | [weiter]
Im Sommersemester verstärkt Testungen von Mitarbeiter*innen und Studierenden
22.02.2021 | [weiter]
Ab heute, 22. Februar bis 21. März haben Angehörige österreichischer Bildungseinrichtungen wieder die Möglichkeit, Laptops für Forschung, Lehre und Studium günstig zu erwerben. Das Produktportfolio umfasst Geräte von HP, Lenovo, Microsoft, Dell, Acer, Apple und Fujitsu.
22.02.2021 | [weiter]
Unser Nachbarplanet Mars gilt heute eher als lebensfeindlich, in jüngeren Jahren könnten aber laut wissenschaftlichen Annahmen viel freundlichere Lebensbedingungen vorgeherrscht haben. Um mehr über mögliche biologisch getriebene Prozesse in der Frühzeit des Roten Planeten zu erfahren, hat ein...
19.02.2021 | [weiter]
Experimental microbially assisted chemolithotrophy provides an opportunity to trace the putative bioalteration processes of the Martian crust. A study on the Noachian Martian breccia Northwest Africa (NWA) 7034 composed of ancient (ca. 4.5 Gyr old) crustal materials from Mars, led by ERC grantee...
19.02.2021 | [weiter]
Quantentechnologien für Computer eröffnen neue Konzepte zur Wahrung der Privatsphäre von Ein- und Ausgabedaten einer Berechnung. Wissenschaftler*innen der Universität Wien, der Singapore University of Technology and Design und der Polytechnischen Universität Mailand haben gezeigt, dass optische...
17.02.2021 | [weiter]
Quantum technologies for computers open up new concepts of preserving the privacy of input and output data of a computation. Scientists from the University of Vienna, the Singapore University of Technology and Design and the Polytechnic University of Milan have shown that optical quantum systems...
17.02.2021 | [weiter]
Ein an der Fakultät für Physik der Universität Wien entwickelter "Fingerabdruck" 233U/236U für anthropogenes – also vom Menschen produziertes – Uran hat jetzt in internationaler Zusammenarbeit mit dem Risø Labor der Technischen Universität Dänemark...
12.02.2021 | [weiter]