Aktuelle Meldungen aus der Forschung

Kupfer ist neben Gold sicherlich das schönste aller Metalle. Nicht nur wegen seiner "lachsfarbenen" Eigenfarbe als Element, sondern insbesondere auch wegen der bunten Vielfältigkeit der Salze und Minerale (Copyright: Tatiana Epifanova).

"Die Schönheit der Elemente"

Ausstellung zeigt die Farbenpracht der Elemente

09.02.2016 | [weiter]

Der fossile Schädel des Australopithecus sediba Fundes MH1 und ein Finite Elemente Modell des Schädels, das die Belastung während des Beißens auf die Vormahlzähne zeigt. "Warme" Farben zeigen Regionen unter hoher Belastung an, "kühle" Farben jene Regionen unter schwacher Belastung (Copyright: Brett Eloff, zur Verfügung gestellt von der University of the Witwatersrand).

Früher menschlicher Vorfahre konnte nicht mehr kräftig zubeißen

Später Australopithecine war schlecht angepasst an harte Ernährung

08.02.2016 | [weiter]

Simulation einer gravitativ instabilen zirkumstellaren Scheibe mittels hydrodynamischer Rechnungen. Protoplanetare "Embryos" bilden sich in der Scheibe dank gravitativer Fragmentation. Die drei kleinen Bilder zeigen das sukzessive "Verschlucktwerden" der Klumpen durch den Stern (Copyright: Eduard Vorobyov, Universität Wien).

Junge Sterne neigen zu Kannibalismus

Neue Untersuchungen decken die turbulente Vergangenheit unserer Sonne auf

05.02.2016 | [weiter]

Simulation of a gravitationally unstable circumstellar disk by means of hydrodynamic calculations. Protoplanetary "embryo" form in the disc thanks to gravitational fragmentation. The three small pictures show the successive "disappearance" of the lump by the star (Copyright: Eduard Vorobyov, Universität Wien).

"Cannibalism" between stars

New research shows the turbulent past of our sun

05.02.2016 | [weiter]

Die Liste pozentiell bewohnbarer Planeten wird immer länger. Die Frage, ob tatsächlich Leben dort möglich sein könnte, beschäftigt WissenschafterInnen bei einer Konferenz an der Universität Wien (Copyright: NASA/Ames/JPL-Caltech).

Ist Leben auf anderen Planeten möglich?

Konferenz zu "Astrophysics of Planetary Habitability" an der Universität Wien

04.02.2016 | [weiter]

Forscher der Universität Wien testeten die Fähigkeit von Raben, sich in andere hineinzuversetzen (Copyright: Jana Müller, Universität Wien).

Raben können sich in die Sichtweise ihrer Artgenossen hineinversetzen

Sind nicht nur Menschen zu einer "Theory of Mind" fähig?

02.02.2016 | [weiter]

Researchers at the University of Vienna tested the ability of crows to empathize with others (Copyright: Jana Müller, Universität Wien).

Ravens attribute visual access to unseen competitiors

Are non-human animals capable of a basic Theory of Mind?

02.02.2016 | [weiter]

Aufnahmeverfahren: Neuerungen an der Universität Wien

Bevorstehende Änderungen für das Studienjahr 2016/2017

01.02.2016 | [weiter]

 Aktuelle Meldungen rund um die Universität Wien

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