Aktuelle Meldungen aus der Forschung

Mehr als dreißig internationale WissenschafterInnen beleuchten die facettenreiche Welt maritimer Mobilitäten an der Universität Wien (Copyright: Dennis Jarvis, flickr.com, https://goo.gl/V1ge4N).

Sklaven, Piraten, Touristen: Weltmeere als Schauplätze kultureller Begegnungen

Interdisziplinäre Konferenz zu maritimen Mobilitäten

25.01.2016 | [weiter]

Eric Jarosinski wurde mit seiner Kunstfigur "NeinQuarterly" weltbekannt, deren kunstvolle Tweets eine immer größer werdende Anhängerschar gewinnt (Copyright: Eric Jarosinski).

Vortrag von Twitter-Phänomen NeinQuarterly an der Universität Wien

Veranstaltung am 28. Jänner in der Sky Lounge der Universität Wien

21.01.2016 | [weiter]

A stylization of the researcher’s nanomechanical device. By way of vibrating back-and-forth, the hole-filled silicon beam converts quantum particles of light into quantum vibrations, and later back into light (Copyright: Jonas Schmöle, The Aspelmeyer Research group, Faculty of Physics, Vienna Center for Quantum Science and Technology (VCQ), University of Vienna).

Mechanical Quanta see the light

Mechanism ensures "Good Vibrations" between quantum worlds

19.01.2016 | [weiter]

(Copyright: fly, flickr.com/https://goo.gl/prnLjr).

Die Empathie der Bürokratie

Symposium "State, Work, and Affects" zur Transformation öffentlicher Dienstleistungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz

18.01.2016 | [weiter]

Maulide wurde bereits 2013 im Alter von 33 Jahren an die Universität Wien berufen (Copyright: Universität Wien).

Chemiker Nuno Maulide erhält ERC Consolidator Grant

Insgesamt fünf ERC Consolidator Grants an Forscher der Universität Wien

12.01.2016 | [weiter]

Walther Ludwig, Doyen der Neolatinistik, erhielt das Ehrendoktorat der Universität Wien  (Copyright: Universität Wien).

Walther Ludwig erhielt Ehrendoktorat der Universität Wien

Am Freitag, 8. Jänner 2016, verlieh Rektor Heinz W. Engl dem Doyen der Neolatinistik, Walther Ludwig, das Ehrendoktorat der Universität Wien. Der herausragende Geisteswissenschafter hat entscheidend dazu beigetragen, dass das Fach seit der Mitte des 20. Jahrhunderts zu einem festen Bestandteil der...

08.01.2016 | [weiter]

Die typische Zeitskala der akustischen Schwingungen und konvektiven Bewegungen eines Sternes gibt Aufschluss über die Schwerebeschleunigung an seiner Oberfläche. Links unten befinden sich Sterne wie unsere Sonne mit sehr hoher Schwerebeschleunigung und kurzen Schwingungs- und Konvektionszeitskalen. Im Lauf ihres Lebens bewegen sich Sterne zu immer längeren Zeitskalen und daher niedrigeren Schwerebeschleunigungen. Dabei ändert sich der Radius der Sterne drastisch. Rechts oben befinden sich die Roten Riesensterne mit Radien von etwa dem 50-Fachen der Sonne. (Copyright: Thomas Kallinger)

Neu: Genaue Messung der Gravitation von fernen Sternen möglich

Exaktere Ergebnisse liefern neue Erkenntnisse zu Größe und Bewohnbarkeit von Planeten

01.01.2016 | [weiter]

 Aktuelle Meldungen rund um die Universität Wien

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