10 Fragen an: Historikerin Kerstin Jobst

"Lesen, lesen, lesen, Sprachen lernen, reisen und nicht nur auf die ECTS-Punkte schielen", rät Osteuropahistorikerin Kerstin Jobst ihren Studierenden. Im Video erzählt sie außerdem, wofür sie sich einsetzt und was ihre wichtigste wissenschaftliche Erkenntnis war.

Kerstin Jobst ist seit 2012 Professorin für Gesellschaften und Kulturen der Erinnerung im östlichen Europa am Institut für Osteuropäische Geschichte der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören u.a. die Geschichte Ostmittel- und Osteuropas, der Schwarzmeerregion, der Kaukasusregion und der Habsburgermonarchie sowie Vergleichende Imperiums- und Kolonialismusforschung.

Wissenschaft im Herzen der Stadt: Das Institut für Osteuropäische Geschichte ist eines von 16 Instituten der Universität Wien, die am Campus angesiedelt sind. Der 96.000m² große Campus auf dem Areal des ehemaligen Allgemeinen Krankenhauses wurde 1998 offiziell eröffnet. Anlässlich des 20-Jahr-Jubiläums präsentiert die Universität Wien am Campus aktuelle Wissenschaft im Rahmen unterschiedlicher Formate.

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