Die "Zehn Fragen" von uni:view gehen diesmal an Christiane Spiel. Warum sie recht spät zur Psychologie gekommen ist, was sie mit dem Entwicklungspsychologen Jean Piaget besprechen würde und warum die Universität Wien eine Professur für Bildungsökonomie braucht, erzählt sie im Interview.
16.09.2016 | [weiter]
Warum wird in Europa die Politik so autoritär? Diese Frage würde Ulrich Brand gerne mit dem verstorbenen Politologen Nicos Poulantzas diskutieren. Im Video-Interview mit uni:view erzählt er außerdem, was seine wichtigste wissenschaftliche Erkenntnis war und wofür er sich einsetzt.
13.07.2016 | [weiter]
"Ich möchte die Welt verstehen", antwortet Renée Schroeder auf die Frage, wie sie ihren Job einfach erklären würde. Die Biochemikerin erzählt im Video außerdem, was ihre wichtigste wissenschaftliche Erkenntnis war und was Erwin Schrödinger von ihr lernen könnte.
21.04.2016 | [weiter]
Warum finden wir Kunst schön? Der Psychologe Helmut Leder hat einen guten Draht zur Kunst. Wäre er nicht Psychologe geworden, wäre er wahrscheinlich Künstler. Das, und warum er gern mit Ernst Gombrich sprechen würde, erzählt er im Interview uni:view.
12.01.2016 | [weiter]
Konditorin, Goldschmiedin oder Lehrerin? Claudia Rapp entschied sich schließlich für etwas ganz anderes – sie wurde Byzantinistin. 2015 erhielt sie mit dem Wittgenstein-Preis den höchst dotierten Wissenschaftspreis Österreichs. Im Video erklärt sie ihren Job und wofür sie sich einsetzt.
21.09.2015 | [weiter]
Nach Anton Zeilinger und Christina Binder stellt sich nun Kurt Kotrschal den "Zehn Fragen" von uni:view. Im Wolf Science Center in Ernstbrunn erzählt er von seiner Arbeit mit Wölfen und Hunden und was er sich unter einer integrativen Gesellschaft vorstellt.
29.07.2015 | [weiter]
"Zehn Fragen" stellt uni:view diesmal Menschenrechtsexpertin Christina Binder, die sich "wissenschaftlich für Menschenrechtsschutz und im Rahmen der Uni für Karrieremöglichkeiten junger Wissenschafterinnen" einsetzt.
01.06.2015 | [weiter]
"Mach das, was dich interessiert, und versuch die viel zu vielen Regeln möglichst zu ignorieren", rät Anton Zeilinger jungen Studierenden. Im Video-Interview erzählt der Quantenphysiker der Universität Wien außerdem, warum er sich gerne einmal mit Ludwig Boltzmann unterhalten würde.
11.05.2015 | [weiter]