Österreichischer Numismatikertag 2004 an der Universität Wien

Das Institut für Numismatik und Geldgeschichte der Universität Wien, das Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums und die Numismatische Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften veranstalten gemeinsam diese Tagung, bei der Numismatik-ExpertInnen aus ganz Österreich über aktuelle wissenschaftliche Projekte referieren und ihre Institute präsentieren. Der zeitliche und thematische Bogen des Numismatikertages spannt sich entsprechend dem Selbstverständnis der Numismatik als Wissenschaft ohne räumliche und zeitliche Grenzen vom Beginn der griechischen Münzprägung bis zur Neuzeit. Für die Studentenschaft bietet die Veranstaltung eine einzigartige Möglichkeit, sich einen Überblick über die wissenschaftliche Numismatik in Österreich zu verschaffen.Der zeitliche und thematische Bogen des Numismatikertages spannt sich entsprechend dem Selbstverständnis der Numismatik als Wissenschaft ohne räumliche und zeitliche Grenzen vom Beginn der römischen Münzprägung bis zur Neuzeit. Für Studierende bietet die Veranstaltung die einzigartige Möglichkeit, sich einen Überblick über die wissenschaftliche Numismatik in Österreich zu verschaffen.

Während des Numismatikertages ist am Institut für Numismatik und Geldgeschichte der Universität Wien die Ausstellung „Edwin Grienauer – aus dem Nachlass eines österreichischen Medailleurs“ zu besichtigen. Grienauer, 1893 in Wien geboren und 1964 verstorben, zählt zu den wichtigsten Wiener Bildhauern und Medailleuren des 20. Jahrhunderts und hat sich insbesondere als Gestalter österreichischer Gedenk- und Kursmünzen einen Namen gemacht hat.

Österreichischer Numismatikertag 2004

Freitag, 2. / Samstag, 3. April 2004

Institut für Numismatik und Geldgeschichte

Universität Wien

Franz-Klein-Gasse 1

A-1190 Wien

Informationen und Anmeldung unter:

Tel.: 01-4277-40701

E-Mail: numismatik(at)univie.ac.at

http://www.univie.ac.at/Numismatik