Neueste Forschungsergebnisse von Europas Top-Ökonomen
03. August 2006Pressekonferenz Freitag, 25. August 2006
- Hat die Euro-Einführung das Leben der Europäer wirklich verteuert?
- Warum lassen sich Europäer immer öfter scheiden?
- Welche Strategien können Länder zur Eindämmung der Arbeitslosigkeit anwenden?
- Warum verdienen Frauen weniger als Männer?
- Kann die Erhöhung des Pensionsalters das Finanzierungsproblem bei den Pensionen lösen?
- Sind Wettbewerb und Mergers & Aquisitions gut oder schlecht für den Arbeitsmarkt?
Das sind nur einige jener Themen, die von über 1400 führenden Ökonomen im Rahmen des von der European Economic Association und der Economic Society veranstalteten Europäischen Kongresses (EEA-ESEM 2006) in Wien zwischen 24. und 28. August 2006 diskutiert werden.
Informationen zum Kongress unter http://www.eea-esem2006.org
Wir laden Sie herzlichst zum Pressefrühstück anlässlich der EEA-ESEM 2006.
Achtung: Sowohl das Pressefrühstück als auch die gesamte Konferenz werden in englischer Sprache abgehalten.
Zeit: Freitag, 25. August 2006, 9.00 10.30 Uhr
Ort: Senatssaal der Universität Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1, 1010 Wien
Ablauf: Nach einer kurzen Einführung werden die fünf interessantesten Forschungsergebnisse des Kongresses vorgestellt. Die WissenschafterInnen stehen für Fragen zur Verfügung.
Den Journalisten steht es frei, am gesamten EEA-ESEM 2006 Kongress kostenlos teilzunehmen.
Rückfragehinweise:
Iain Stewart, media consultant for EEA-ESEM 2006 congress:
iainstewart(at)aon.at or +43 2236 807 433 or +43 650 314 3554
Romesh Vaitilingam, media consultant for EEA-ESEM 2006 congress: romesh(at)compuserve.com or + 44 117 983 9770 or + 44 7768 661 095
Tanja Gewis, Organisation EEA-ESEM 2006:
gewis(at)ihs.ac.at or +43 1599 91 122
Alexandra Frey, Öffentlichkeitsarbeit, Universität Wien:
alexandra.frey(at)univie.ac.at or +43 1 4277 175 31