Nationale Drittmittelerfolge der Universität im Jahr 2022
14. April 20232022 war ein erfolgreiches Jahr für Drittmittel von nationalen Fördergebern für die Uni Wien mit u.a. einem Wittgenstein- und einem START-Preis sowie weiteren spannenden Neubewilligungen bzw. Verlängerungen in den Programmen und Calls von FWF und WWTF. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 203 neue Projekte durch FWF, WWTF und ÖAW gefördert, dazu kommen weitere, u.a. anwendungsorientierte Projekte, u.a. gefördert durch die FFG oder CD-Gesellschaft.
Wittgensteinpreis für Christa Schleper
Den "Austro-Nobelpreis", die mit 1,5 Millionen Euro höchstdotierte wissenschaftliche Förderung Österreichs, erhielt 2022 die Mikrobiologin Christa Schleper. Sie beschäftigt sich bereits seit Beginn ihrer wissenschaftlichen Laufbahn mit Archaea – die Mikroorganismen gehören zusammen mit Bakterien zu den ersten Lebewesen auf der Erde. Gemeinsam mit ihrem Team am Department für Funktionelle und Evolutionäre Ökologie möchte sie die hochdotierte Auszeichnung nutzen, um die Grundlagenforschung zu neu entdeckten Archaea weiter auszubauen und neben der evolutionären Bedeutung der Einzeller auch ihre Rolle im Ökosystem untersuchen. "Unsere Erkenntnisse helfen, die Rolle von Mikroorganismen im Boden besser verstehen und künftig beispielsweise für eine nachhaltigere Landwirtschaft nutzen zu können", so die Wittgenstein-Preisträgerin.
Mehr über Wittgenstein-Preisträgerin Christa Schleper und ihre Forschung
Wittgenstein-Preis des FWF
Department für Funktionelle und Evolutionäre Ökologie
Ein START-Preis für die Universität Wien 2022
Das START-Programm richtet sich an junge Spitzenforschende aller Fachdisziplinen, damit diese langfristig und finanziell abgesichert ihre Forschungsprojekte durchführen können. Es ist mit bis zu 1,2 Millionen Euro dotiert. 2022 erhielt die Verhaltensbiologin Petra Sumasgutner von der Universität Wien einen START-Preis.
START-Preisträgerin Petra Sumasgutner erhält die hochdotierte FWF-Auszeichnung für ihr Forschungsprojekt "Acceleration of Food". Sie untersucht mit Beschleunigungssendern, wie sich Futtersuchstrategien von Tieren durch menschlich verursachte Umweltauswirkungen verändern. Dabei analysiert sie mithilfe von maschinellem Lernen Datensätze, die Greifvogelforscher*innen während der Lockdowns der Corona-Pandemie sammelten. Die daraus entstandenen Algorithmen werden auf Datensätze, die vorher aus experimentellen Versuchen gewonnen werden, angewandt. Das Preisgeld möchte die junge Verhaltensforscherin hauptsächlich für den Aufbau ihres Teams verwenden und dabei besonders jungen Forschenden die Möglichkeit geben, sich wissenschaftlich zu etablieren.
Mehr über Petra Sumasgutner und ihre Forschung
Konrad-Lorenz-Forschungsstelle der Universität Wien in Grünau im Almtal
Alle Infos zum START-Programm des WFW
Verlängerung für Spezialforschungsbereiche
Der FWF-Spezialforschungsbereich "Beyond C" wird seit 2018 unter der Leitung von Philip Walther von der Fakultät für Physik an vier verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen durchgeführt, der Universität Innsbruck, der Universität Wien, der Österreichische Akademie der Wissenschaften und dem Institute of Science and Technology Austria. Ziel des Spezialforschungsbereichs ist die Entwicklung eines modernen, vollwertigen Quantengeräts. Die größte Herausforderung von BeyondC besteht darin, Anwendungen und Methoden für Quanteninformationssysteme zu finden, die über die klassischen Fähigkeiten hinausgehen. Der Spezialforschungsbereich wurde 2022 um vier Jahre verlängert und mit 2.24 Millionen Euro (Anteil Universität Wien) gefördert.
Projektwebsite Beyond C
Walther Group der Universität Wien
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Für vier weitere Jahre verlängert wurde der Spezialforschungsbereich "HDACs as regulators of T-Cell-Mediated Immunity in Health and Disease" unter der Projektleitung von Markus Hartl vom Department für Biochemie und Zellbiologie seitens der Uni Wien; der Lead liegt bei Wilfried Ellmeier von der MedUni Wien.
Zentrum für Molekulare Biologie
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Vier neue Spezialforschungsbereiche
Der FWF-Spezialforschungsbereich "Managing Maximilian (1493-1519) – Persona, Politics, and Personnel through the Lens of Digital Prosopography" ist auf vier Jahre angelegt und wird von Andreas Zajic von der Österreichischen Akademie für Wissenschaften (ÖAW) koordiniert. Der SFB wird mit einem Gesamtvolumen von 4 Mio € gefördert, der Anteil der Universität Wien beträgt 1,4 Mio €. Der SFB besteht aus acht Teilprojekten. Christina Lutter, Dekanin der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät, ist mit dem Teilprojekt "Gendering Maximilian. Gendered Dimensions of Court Organisation and Representation" vertreten. Die Förderung für dieses Projekt beträgt 522.482 Euro.
Mehr zur Forschung von Christina Lutter
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Auch der Spezialforschungsbereich mit dem Titel "Polygenic adaptation: From single selected loci to the infinitesimal model" wurde vom FWF bewilligt. Über einen Zeitraum von vier Jahren werden die SFB-Mitglieder mit 3,9 Millionen Euro gefördert, um exzellente Forschung auf dem Gebiet der Populationsgenetik zu betreiben. Der SFB wird von Neda Barghi von der Vetmeduni koordiniert, die Universität Wien ist durch Vizesprecher Joachim Hermisson und Himani Sachdeva vom Institut für Mathematik vertreten.
Institut für Mathematik
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Spezialforschungsbereich Meiose bewilligt: Fehler in der Meiose sind Ursache für Fehlgeburten, Unfruchtbarkeit und genetische Erkrankungen, aber auch im positiven Sinn für Anpassung und Evolution. Trotz weitreichender Forschungserfolge fehlt weiterhin ein umfassendes mechanistisches Verständnis der vielen Teilschritte der Meiose und davon, wie sogenannte parthenogenetische (asexuelle) Organismen die Meiose "umfunktionieren". In diesem Spezialforschungsbereich unter der Leitung von Verena Jantsch-Plunger vom Department für Chromosomenbiologie sollen diese grundlegenden Themen in verschiedensten Modellorganismen bis zum Menschen durchleuchtet werden.
Department für Chromosomenbiologie
Weitere Informationen zum SFB Meiose
Der neu bewilligte Spezialforschungsbereich "Semantic and Cryptographic Foundations of Security and Privacy by Compositional Design (SPyCoDe)" läuft bis 2026 und ist ist eine Kooperation von fünf Forschungseinrichtungen in ganz Österreich. Die 14 Projekte verbinden Grundlagenforschung in Sicherheit und Datenschutz mit Systemen und Anwendungen sowie Blockchains. Unter den Principal Investigators sind sechs ERC-Grantholder sowie sechs Nachwuchsgruppenleiter. Die Projetleitung seitens der Universität Wien hat Johanna Ullrich von der Forschungsgruppe Security and Privacy inne, der Lead liegt bei Matteo Maffei von der TU Wien)
Forschungsgruppe Security and Privacy
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Zwei neue doc.funds-Projekte
Mit der Förderschiene doc.funds finanziert der FWF bestehende, strukturierte Doktoratsprogramme, um die besten wissenschaftlichen Nachwuchstalente gezielt auszubilden. 2022 wurden zwei exzellente Einreichungen der Universität Wien gefördert: Im Projekt "Philosophy as Conceptual Engagement (PACE)" unter der Leitung von Max Kölbel geht es um Identitätskonstruktionen und Gesellschaftskonzepte. Das Projekt wurde mit 1.848.574 Euro gefördert (Anteil Universität Wien).
Bahnbrechende Technologien in der Molekularbiologie und Genetik haben innovative mechanistische Entdeckungen und Therapien mittels RNA ermöglicht. Um diesen Fortschritt aufrechtzuerhalten, braucht es gut ausgebildete RNA-Biolog:innen. Vor diesem Hintergrund haben Javier Martinez (MedUni) und Sebastian Falk von der Universität Wien (Co-Koordinator des Programms) gemeinsam mit Kolleg*innen ein modernes Bildungsprogramm mit Fokus RNA-Biochemie konzipiert. Bei RNA@core, dem zweiten, geförderten doc.funds Projekt, geht es darum, Doktorand*innen auf diesem Gebiet theoretisch, praktisch und kommunikativ auszubilden. Das Programm wird mit 823.669 Euro gefördert (Anteil Uni Wien).
Mehr zur Forschung von Max Kölbel
Falk Lab
Mehr Informationen zum doc.funds Programm des FWF
Ein neues Christian-Doppler-Labor und eine Verlängerung
Am 7. Dezember 2022 eröffnet das neue Christian Doppler Labor für Molekulare Informatik in den Biowissenschaften (CD-Lab MIB). Unter der Leitung von Johannes Kirchmair vom Department für Pharmazeutische Wissenschaften der Universität Wien werden innovative maschinelle Lernverfahren für die moderne Wirkstoffforschung entwickelt. Parallel dazu forschen Wissenschafter*innen an der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) an Simulationsmethoden für Molekülstruktur-basierte Verfahren. Somit arbeiten Expert*innen aus der Biologie, Chemie, Pharmazie und den rechnergestützten Wissenschaften interdisziplinär zusammen.
Pressemeldung zur Eröffnung des CD-Labors für Molekulare Informatik in den Biowissenschaften
Mehr zur Forschung von Johannes Kirchmair
Außerdem wurde 2022 das "Christian Doppler Laboratory for Photonic Quantum Computer" unter der Leitung von Philip Walther zum ersten Mal für weitere drei Jahre verlängert. In dem 2020 ins Leben gerufene CD-Labor entwickeln die Forscher*innen neue Technologien für Quantencomputer, die auf photonischen Plattformen basieren.
Pressemeldung zur Eröffnung des CD-Labors für optische Quantencomputer
Interview mit Philip Walther zu seiner Forschung
Die Förderprogramme der Christian Doppler Gesellschaft verbinden Wissenschaft und Wirtschaft. CD-Labors werden an Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen eingerichtet.
Christian-Doppler-Forschungsgesellschaft
CD-Labors
Neue Vienna Research Group for Young Investigators
Ziel dieses Programmes des Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF) ist es, junge, exzellente Wissenschafter*innen aus dem Ausland nach Wien zu holen, um hier an einer Wiener Forschungsstätte ihre erste eigene Gruppe aufzubauen. Die Vienna Research Groups for Young Investigators (VRG)-Leiter*innen erhalten substantielle Mittel (bis zu 1,6 Mio. € pro Gruppe) für 6-8 Jahre sowie eine langfristige Karriereperspektive an den Wiener Institutionen.
2022 war der Mikrobiologe Mark Anthony von der ETH Zürich erfolgreich. Er wird in den nächsten Jahren im Bereich Terresrial Ecosystem Research am Zentrum für Mikrobiologie und Umweltsystemwissenschaften zum Thema "Biotrophic Fungal Diversity & Functional Responses to Climate Change" forschen. In diesem Rahmen erforscht der Mikrobiologe mit seinem Team, welche einzelnen Pilzarten und welche Gruppen von gemeinsam vorkommenden Pilzarten heute und in Zukunft für die Veränderung grundlegender Waldfunktionen wie Baumwachstum und -sterben verantwortlich sind. Die neuen Erkenntnisse sollen helfen, sich auf die ungewisse Zukunft der globalen Wälder vorzubereiten.
Mehr zur Forschung von Mark Anthony
Vienna Research Groups for Young Investigators
Weitere Neubewilligungen von WWTF-Calls 2022
2022 waren insgesamt vier Einreichungen von der Universität Wien in den Calls des WWTF erfolgreich. Im Rahmen des "Information and Communication Technology" Call wurde das Projekt "Structured Data Learning with General Similarities" unter der Leitung von Nils Kriege vom Institut für Informatik gefördert.
Der Life Sciences-Call ist das am längsten laufende Programm des Fonds. Der Fonds hat in den vergangenen Jahren mehrere Ausschreibungen mit thematischen Fokus in den verschiedenen Forschungsgebieten durchgeführt, es wird großer Wert auf interdisziplinäre und kollaborative Forschung gelegt, um Forscher*innen unterschiedlicher Fakultäten und Institutionen zusammen zu bringen und interaktive Partnerschaften in Wien zu fördern. 2022 lag der Fokus auf dem Schwerpunkt Public Health. Drei Wissenschafter*innen der Universität Wien haben Projekte eingeworben.
- Giorgia Silani (Principal Investigator) und Barbara Schober (Co-Principal Investigator), Department für Bildungspsychologie: "COMET for Kids: A COmprehensive MEntal health literacy Training for primary school children"
- Janina Kehr (Principal Investigator), Institut für Kultur- und Sozialanthropologie: "Less is More: De-Prescribing Pharmaceuticals for Patient Safety and Sustainable Public Health"
- Valeria Bordone (Principal Investigator), Institut für Soziologie an der Universität Wien und International Institute for Applied Systems Analysis: "Cognitive health in aging society - The role of context for cognitive functioning and related policy implications in Europe"
Citizen Science Projekte
Mit der Neuauflage des Forschungsförderungsprogramms "Sparkling Science 2.0" fördert der OeAD im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) schwerpunktmäßig qualitativ hochwertige Citizen Science-Forschungsprojekte, bei denen wissenschaftliche Einrichtungen mit Bildungseinrichtungen und möglichst auch mit Partner*innen aus Wirtschaft und Gesellschaft kooperieren. 2022 leiteten Wissenschafter*innen der Universität Wien fünf Projekte aus dieser Förderschiene:
- Katharina Heimerl vom Institut für Pflegewissenschaft der Universität Wien leitet das Projekt "Erzählen über Sorgekulturen am Lebensende. Schüler*innen forschen im interkulturellen und intergenerationalen Austausch"
- Arnold Baca vom Institut für Sportwissenschaft koordiniert das Citizen Science Projekt "Smart Sport Assistance (SSA) für sehbeeinträchtigte Kinder"
- Barbara Soukup und Elissa Pustka, Institut für Sprachwissenschaft der Uni Wien, leiten das Projekt "VisibLL – Schüler*innen erfoschen die (un)übersehbare Mehrsprachigkeit der Wiener 'Linguistic Landscape'"
- Die Leitung des interdisziplinären Citizen Science Projekts "Snow2School – die Veränderungen der Schneebedingungen in Grönland gemeinsam zu erforschen" liegt bei der Universität Graz, die Universität Wien ist als Kooperationspartner beteiligt
- Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) leitet das Sparkling Science-Projekt "Vielsprachiges Gedächtnis der Migration. Schüler*innen interviewen Großeltern". Die Uni Wien unterstützt das Vorhaben als Kooperationspartner.
Mehr zum Förderprogramm "Sparkling Science" des OeAD
Auch der FWF unterstützt mit der Förderschiene "Top Citizen Science" Projekte in diesem Bereich. Finanziert werden inhaltlich und methodisch geeignete Erweiterungsprojekte von bereits geförderten FWF-Projekten, die mittels Citizen-Science-Komponenten ausgebaut werden sollen. Unter Citizen Science wird im Zusammenhang mit diesem Programm die aktive Einbindung von Bürger*innen und deren Wissen, Ressourcen und Engagement in wissenschaftliche Forschung und wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn verstanden.
2022 wurde im Rahmen dieses Programms das Projekt "Das ABC der Dialekte: Historische Notizen digital erforschen" unter der Leitung der Sprachwissenschafterin Alexandra Lenz vom Institut für Germanistik der Universität Wien ausgewählt.
Mehr zum Förderungsprogramm "Top Citizen Science" des FWF
WissKomm- Programm
Das WissKomm-Programm des FWF fördert herausragende Forschungsprojekte für die sich die Forschenden besondere Kommunikationsmaßnahmen überlegt haben. Die Uni Wien ist mit zwei von insgesamt vier geförderten Projekten 2022 vertreten. Alle Projekte setzen auf Lernen durch Mitmachen und Selbstgestalten und basieren inhaltlich auf FWF-geförderten Forschungsprojekten der Wissenschafter*innen.
Im Projekt SoundsWild geht es um Artenvielfalt, Naturschutz und Nachhaltigkeit. Biologin Bea Maas wendet sich mit ihrem Konzept an Schüler*innen in ganz Österreich, die den Wert von Biodiversität am Beispiel der Ökosystemleistungen von Vögeln und Fledermäusen kennen- und erleben lernen.
Methoden und Erkenntnisse chemischer Forschung stehen im Mittelpunkt des Projekts "Die Chemie der Sinne" unter der Leitung von Chemiker Nuno Maulide. Anhand der fünf menschlichen Sinne sollen Kinder, Jugendliche und Erwachsene erfahren und dadurch besser verstehen, welche Bedeutung Chemie für unser Leben und unseren Alltag hat.
Mehr Informationen zu den geförderten WissKomm-Projekten
Spin-off Fellowship
Das Programm Spin-off Fellowship wurde von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) ins Leben gerufen. Das Ziel ist, zu einem sehr frühen Zeitpunkt die Verwertung von geistigem Eigentum an Hochschulen bzw. Forschungseinrichtungen zu unterstützen, um nach Abschluss des Fellowships eine Unternehmensgründung zu ermöglichen. Das Stipendium enthält Weiterbildungsmaßnahmen, Coaching und Mentoring über das Netzwerk der FFG. 2022 war die Universität Wien an zwei geförderten Projekten beteiligt:
- Hefe-Biosensoren (Hefe als mikrobielle Immunosensoren zum Direktnachweis von Erregern), eine Kooperation der FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH, IrrevoChrom (Irreversible organic electrochromic inks for tamperproof/quality control labels) und der Universität Wien
- Labelled amino acids (Efficient production of isotope-labelled amino acids), Universität Wien
Pressemeldung zu der Vergabe der FFG Spin-off Fellowships
ERC-Projekte 2022
Darüber hinaus darf sich die Universität Wien über eine Reihe von internationalen Drittmittelerfolgen freuen, wie zum Beispiel die laufenden ERC-Projekte.
ERC-Preisträger*innen im Überblick
Weitere Informationen zu Forschungsprojekten an der Universität Wien finden Sie im Forschungsportal u:cris der Universität Wien.