EEA-ESEM Kongress: Europas Top-Ökonomen an der Universität Wien
24. August 2006Unterlagen zum Pressegespräch
Ihre neuesten Forschungsergebnisse präsentieren Europas führende Ökonomen am EEA-ESEM Kongress 2006 vom 24. bis 28. August. Organisatoren sind heuer die Universität Wien mit dem Wirtschaftswissenschafter Gerhard Clemenz sowie Bernhard Felderer und Walter H. Fisher vom Institut für Höhere Studien.
Hat die Euro-Einführung das Leben der Europäer wirklich verteuert? Warum verdienen Frauen weniger als Männer? Und welche Strategien können Länder zur Eindämmung der Arbeitslosigkeit anwenden? Das sind nur einige jener Themen des von der European Economic Association (EEA) und der Econometric Society (ES) veranstalteten Europäischen Kongresses (EEA-ESEM 2006) an der Universität Wien. Hier werden die neuesten Forschungsergebnisse von Europas Top-ÖkonomInnen präsentiert. Nicht umsonst handelt es sich bei der Veranstaltung um das größte jährliche Zusammenkommen von WirtschaftswissenschafterInnen in Europa. Heuer werden ca. 1500 TeilnehmerInnen erwartet. Vom 24. bis 28. August dreht sich daher im Hauptgebäude der Universität Wien, im Juridicum und in der Votivkirche alles um wirtschaftliche Themen von internationalem Handel über Finanzen bis hin zu Arbeitspolitik und vieles mehr.
ESA-ESEM 2006
24. bis 28. August 2006, Universität Wien
21st Annual Congress of the European Economic Association
61st European Meeting of the Econometric Society
Ausführliches Programm: http://www.eea-esem2006.org/fileadmin/template/conferenceschedule.pdf
ESA-ESEM Kongress 2006 http://www.eea-esem2006.org
European Economic Association www.eeassoc.org
Econometric Society www.econometricsociety.org
Rückfragehinweis:
Iain Stewart, media consultant for 2006 EEA-ESEM congress: iainstewart(at)aon.at or +43 2236 807 433 or +43 650 314 3554
Romesh Vaitilingam, media consultant for 2006 EEA-ESEM congress: romesh(at)compuserve.com or + 44 117 983 9770 or + 44 7768 661 095
Tanja Gewis, Institute for Advanced Studies, local organizer of EEA-ESEM 2006:
gewis(at)ihs.ac.at or +43 1599 91 122
Alexandra Frey, public relations officer, University of Vienna: alexandra.frey(at)univie.ac.at or +43 1 4277 175 31