Brain Circulation frischt Wissenschaft und Wirtschaft auf! Was Österreich für seine High Potentials tun kann
13. March 2014Einladung zur Pressekonferenz am Dienstag, 18. März, 10.30 Uhr
Internationalität und Mobilität sind für die Universität Wien nicht nur Schlagworte sondern längst gelebter Alltag: Studierende aus 140 Ländern, weltweite Berufungen, Partnerschaften mit fast 60 Universitäten auf allen Kontinenten. Doch Österreich bildet hauptsächlich aus, seine High Potentials wandern seit Jahren ab. Die neue Herausforderung heißt daher Brain Circulation: Dabei geht es darum, High Potentials, die an österreichischen Universitäten ausgebildet wurden und im Ausland reüssieren, attraktive Möglichkeiten zu bieten, um an heimische Ausbildungsstätten und Unternehmen zurückzukehren. So könnte wertvolles, neues Know-how die österreichische Bildungslandschaft und Wirtschaft beleben. Qualifizierte Zuwanderung ist in Österreich nach wie vor nur begrenzt möglich. Welche Bedingungen für die Rot-Weiß-Rot-Card sind dringend zu überarbeiten? Welche Weichen sind zu stellen, um hoch talentierte ForscherInnen in Österreich zu halten bzw. nach Österreich (zurück) zu holen?
Gesprächsteilnehmer:
Heinz W. Engl, Rektor der Universität Wien
Wolfgang Eder, Vorsitzender des Vorstandes und CEO der voestalpine AG
Heinz Faßmann, Vizerektor der Universität Wien
Zeit: Dienstag, 18. März 2014, 10.30 Uhr
Ort: Senatssaal, Universität Wien, Universitätsring 1, 1010 Wien
Anmeldung für MedienvertreterInnen: presse(at)univie.ac.at
Rückfragehinweis
Mag. Elisabeth Mattes
Leiterin Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Wien
1010 Wien, Universitätsring 1
T +43-1-4277-175 00
M +43-664-602 77-175 00
elisabeth.mattes(at)univie.ac.at
Further inquiry
Mag. Elisabeth Mattes
Öffentlichkeitsarbeit und VeranstaltungsmanagementUniversität Wien
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