Winckler: Universität Wien stolz auf Platzierung unter den Top 100 weltweit

- Universität Wien unter Top 30 in Europa - Im heuer erstmals erscheinenden "Times Higher Education World Reputation Ranking" scheint die Universität Wien als einzige österreichische Universität unter den Top 100 auf. Dies ist eine erfreuliche Dokumentation der weltweiten Reputation der WissenschafterInnen der Universität Wien in Forschung und Lehre. Befragt wurden 13.000 AkademikerInnen aus 131 Ländern.

"Das Ranking unter den Top 100 Universitäten weltweit ist ein erfreuliches Ergebnis der Bemühungen der vergangenen Jahre", so Rektor Georg Winckler. "Die Berufungs- und Personalpolitik der vergangenen Jahre trägt Früchte." Das Ranking belegt das Ansehen der Universität Wien, ihrer Wissenschafterinnen und Wissenschafter, in der Scientific Community.

Die Universität Wien ist hoch erfreut, im Times Higher Education "World Reputation Ranking" in der Gruppe der Plätze 91-100 gerankt zu sein. Im europäischen Vergleich liegt die Universität Wien unter den Top 30. Universitäten "Nur wenigen österreichischen Unternehmen und Institutionen gelingt es, in ihrem Arbeitsgebiet unter den Top 100 weltweit gereiht zu sein", freut sich Georg Winckler.

Für die Universität Wien ist gerade dieses Ranking von besonderem Interesse, da es auch die an der Universität Wien so starken Geisteswissenschaften berücksichtigt. Im Unterschied zu rein vergangenheitsorientierten, quantitativen Analysen (Beurteilung von Kennzahlen ex post) wird im "Times Higher Education World Reputation Ranking" auch das wissenschaftliche Potenzial der Universitäten einbezogen. Die im internationalen Vergleich in einigen Studien ungünstigen Betreuungsrelationen, die von der Universität nicht beeinflussbar sind, finden in dieser Art von Ranking einen viel geringeren Niederschlag in der Beurteilung.

Das Ergebnis des Rankings unterstreicht den Ansatz des designierten Rektors Heinz W. Engl, der in seiner Antrittspressekonferenz wie folgt zusammenfasste: Die Universität Wien wird in Zukunft "stärker auch auf qualitative, empirische Faktoren achten. Es führt kein Weg an qualitativem Peer-Review vorbei".

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