International sporteln: Universität Wien bei den European Universities Games

Bei den European Universities Games 2014 versammeln sich heuer rund 2.700 Studierende aus 35 Nationen in der niederländischen Hafenstadt Rotterdam und wetteifern um die besten Platzierungen. SportlerInnen der Universität Wien sind in drei Disziplinen vertreten: Basketball, Rudern und Tischtennis.

Die European Universities Games sind die größte studentische Multi-Sportveranstaltung in Europa. Heuer wird die Veranstaltung mit Unterstützung der Erasmus-Universität Rotterdam zum zweiten Mal ausgetragen. Von 24. Juli bis 8. August werden die AthletInnen von über 150 europäischen Universitäten in zehn verschiedenen Sportarten – darunter Handball, Rugby und Basketball – antreten.

Die SportlerInnen wie auch alle ZuschauerInnen dürfen sich nicht nur auf ein einmaliges Sportereignis freuen, auch für unterhaltsame und kulturelle Nebenveranstaltungen haben die OrganisatorInnen gesorgt. Als "Side-Aktivitäten" für die TeilnehmerInnen gibt es neben einem Kulturprogramm auch "Masterclasses". Am Vortrags-Programm stehen heuer u.a. die Themen "Gender Equality in Sports" und "Elite Sports and Education" im Fokus.

Follow your favourites


Vom 2. bis 8. August stellen sich die Basketball-Damen der Universität Wien ihren europäischen Konkurrentinnen im "women's tournament". Zur Betreuung der Basketball-Damen reisen die Choachin Birgit Zderadicka sowie Teamleader Franz Zderadicka mit nach Rotterdam.

Für die Tischtennis-SpielerInnen dagegen wird es schon ab dem ersten Tag ernst. Vom 24. bis 27. Juli treten jeweils drei Frauen- und Herrenteams der Universität Wien unter der Leitung des Teamleaders Georg Denev, Wettkampfleiter am Universitäts-Sportinstitut der Universität Wien, gegen ihre europäischen Sport-KollegInnen an.

Die RuderInnen der Universität Wien wetteifern vom 30. Juli bis 1. August mit maximal 350 KonkurentInnen in unterschiedlichen Klassen um die besten Platzierungen. Dem aktuellen Geschehen können alle Interessierten auf der offiziellen Website der European Universities Games folgen. (fh)