Preise und Auszeichnungen im November 2019

Die Universität Wien gratuliert den MitarbeiterInnen und Studierenden, die für ihre wissenschaftlichen Arbeiten und Leistungen ausgezeichnet wurden. Lesen Sie hier einen Überblick über die aktuellen Ehrungen und Preisverleihungen.

Höchste Wissenschaftspreise der ÖAW an WissenschafterInnen der Universität Wien verliehen

Einmal im Jahr vergibt die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) ihre höchsten Preise für exzellente Leistungen in der Forschung. Der Wilhelm Hartel-Preis, der Erwin Schrödinger-Preis und der Elisabeth Lutz-Preis sind jeweils mit 15.000 Euro dotiert und werden 2019 an vier WissenschafterInnen, die in Österreich forschen, verliehen.

Den diesjährigen Wilhelm Hartel-Preis erhält der Jurist Theo Öhlinger. Aufgrund seiner Arbeiten zum Völker- und Unionsrecht gehört Öhlinger zu den international sichtbarsten österreichischen Vertretern des öffentlichen Rechts. Von 1985 bis 1987 war Theo Öhlinger Dekan an der Universität Wien, von 1995 bis 2005 Vorstand des Instituts für Staats- und Verwaltungsrecht.

Karlheinz Gröchenig und Helmut Ritsch erhalten zu gleichen Teilen den Erwin Schrödinger-Preis. Gröchenig arbeitet auf dem Gebiet der harmonischen Analyse und ihrer Anwendung. Einen besonderen Schwerpunkt in seiner Forschung bildet die Zeit-Frequenz-Analyse. Gröchenig hat 1985 das Mathematikstudium an der Universität Wien abgeschlossen und promovierte "sub auspiciis". Seit 2006 ist er Professor an der Fakultät für Mathematik der Universität Wien. 

Fakultät für Mathematik der Universität Wien
Website von Theo Öhlinger
Website von Karlheinz Gröchenig

Navrotsky Award für Chemiker Alexander Beutl

Alexander Beutl erhielt am 30. September 2019 im Rahmen des ACerS Annual Meeting 2019 in Portland, Oregon, den "Navrotsky Award for Experimental Thermodynamics of Solids" der American Ceramic Society (ACerS). Der Chemiker hatte im Zuge seiner Dissertation an der Fakultät für Chemie der Universität Wien eine Apparatur zur coulometrischen Titration von intermetallischen Legierungen mit Lithium in Salzschmelzelektrolyten entwickelt.

"Ich bin sehr dankbar für die Auszeichnung und erfreut über die Bemühungen von Alexandra Navrotsky, den Bereich der experimentellen Thermodynamik durch diesen Preis zu fördern. Ich bin stets darum bemüht, die Integrität der Wissenschat hochzuhalten, was in der heutigen Zeit nur noch schwer zu bewerkstelligen ist. Der steigende Publikationsdruck, unter dem Akademiker heutzutage stehen, fördert zwar die Quantität der verfügbaren wissenschaftlichen Veröffentlichungen, jedoch auf Kosten der Qualität. Umso mehr erfreut es mich, dass meine Bemühungen von einer prestigehaften wiss. Gesellschaft wie The American Ceramic Society durch den Erhalt des Navrotsky Awards gewürdigt werden", so der Preisträger.

Beutl ist mittlerweile Junior Scientist am AIT (Austrian Institute of Technology) und arbeitet in der Batterieforschung.

Konrad Köstlin erhält das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst

Konrad Köstlin
bekam am 29. Oktober 2019 das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst überreicht. Mit dieser Auszeichnung findet das umfassende Wirken Konrad Köstlins für die Volkskultur und Volkskulturforschung in Österreich Anerkennung. Neben seiner universitären Laufbahn als Professor für Europäische Ethnologie an der Universität Wien, widmet er sich ehrenamtlich zahlreichen Aufgaben und Projekten, die zur Weiterentwicklung der Volkskultur in Österreich beitragen.

Institut für Europäische Ethnologie der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät
Website von Konrad Köstlin

L’ORÉAL Österreich Stipendium für Vedrana Slipogor und Johanna Gassler

Am 4. November 2019 wurden die L’ORÉAL Österreich Stipendien FOR WOMEN IN SCIENCE zum 13. Mal in einem feierlichen Akt im großen Festsaal der Österreichischen Akademie der Wissenschaften vergeben.

Zu den Preisträgerinnen gehören Entwicklungsbiologin Johanna Gassler, Alumna der Uni Wien und PhD-Studentin am IMBA Wien, die erforscht, "wie aus einer einzelnen Zelle, der befruchteten Eizelle, ein komplexes Lebewesen bestehend aus verschiedenen spezialisierte Zelltypen entsteht" sowie Vedrana Šlipogor, Kognitionsbiologin an der Universität Wien: "Meine Forschung beschäftigt sich mit Persönlichkeit und sozialem Lernen bei hochsozialen Primaten. Sie soll zu einem besseren Verständnis der komplexen sozialen Wahrnehmung, Kommunikation und Intelligenz bei Tieren, ihrer Verbindung mit dem menschlichen Verstand und letztendlich auch den Ursprüngen der menschlichen Intelligenz beitragen", so die Preisträgerin.

Die Stipendien werden seit 2007 mit der Intention vergeben, vielversprechenden weiblichen Talenten den Start in eine wissenschaftliche Karriere zu erleichtern und Rolemodels zur Ermutigung anderer Frauen mit wissenschaftlichen Ambitionen zu schaffen.

Danubius Young Scientist Award für Katharina Prochazka und Tobias Spöri

Katharina Prochazka
vom Institut für Slawistik und Tobias Spöri vom Institut für Politikwissenschaft wurde am 7. November 2019 im Rahmen der Danube Rectors Conference in Bukarest der Danubius Young Scientist Award verliehen. Der Award wird jährlich vom Institut für den Donauraum und Mitteleuropa in Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung an NachwuchsforscherInnen in jedem der 14 Länder des Donauraums vergeben.

"Ich freue mich natürlich sehr, den Danubius Young Scientist Award erhalten zu haben – er ist für mich neben der Würdigung meiner Arbeit auch eine Bestätigung, dass die eigene Forschung in einem größeren Zusammenhang steht und als Puzzlestein zu etwas Größerem beiträgt", so die Preisträgerin Katharina Prochazka: "Besonders toll finde ich, dass der Award für alle Fachgebiete offensteht. Es war sehr spannend, bei der Verleihung in Bukarest einen Einblick in das wirklich breite Spektrum der Forschung der anderen PreisträgerInnen zu bekommen und dabei zu sehen, wie komplex und vielfältig der Donauraum ist."

Auch bei Tobias Spöri ist die Freude groß: "Es ehrt mich sehr den Danubius Young Scientist Award 2019 erhalten zu haben. Die Auszeichnung freut mich besonders, da Sie meine bisherigen Forschungsleistungen würdigt und der Preis die Verbesserung der Zusammenarbeit im Donauraum, aber auch ganz Europa, zum Ziel hat."

Dissertationspreis für Informatikerin Kathrin Hanauer

Am 8. November 2019 feierte die Universität Passau nicht nur ihren Dies academicus, sondern sie vergab an diesem Tag auch Auszeichnungen für besondere Forschungsleistungen und Engagement in der Lehre sowie Ehrungen für große Verdienste um die Universität.

Kathrin Hanauer wurde im Rahmen dessen für ihre Dissertation ausgezeichnet: "In meiner Dissertation habe ich mich mit dem sogenannten Feedback Arc Set Problem beziehungsweise mit dem äquivalenten Linear Ordering Problem beschäftigt: Gegeben ist dabei ein gerichteter Graph, beispielsweise alle Spieler eines Turniers zusammen mit der Information, wer gegen wen gewonnen hat. Die Aufgabe besteht nun darin, ein Ranking zu finden, das so selten wie möglich einen Spieler im Ranking besser platziert als einen anderen, obwohl ersterer gegen letzteren verloren hat. In meiner Dissertation ging es um Algorithmen, die ein solches Ranking berechnen auch wenn nur wenige Informationen der Form "hat gewonnen gegen" vorhanden sind, was das Problem paradoxerweise tendentiell schwieriger macht", erklärt die Preisträgerin.

Kathrin Hanauer ist aktuell Postdoktorandin in der Forschungsgruppe Theory and Application of Algorithms.

Raoul Brigola unter den PreisträgerInnen des Studierendenwettbewerbs "Seeds for the Future"

Zum mittlerweile fünften Mal lud Huawei Austria heuer technikbegeisterte Studierende zur Teilnahme am Wettbewerb "Seeds for the Future" ein. Das international erfolgreiche Programm wurde von Huawei initiiert, um lokale Talente zu unterstützen und den Wissenstransfer zu fördern und das Interesse daran zu steigern. Die GewinnerInnen des Studierendenwettbewerbs wurden im Wiener Rathaus von Bürgermeister Michael Ludwig, dem chinesischen Botschafter Xiaosi Li und Pan Yao, CEO Huawei Austria, geehrt. Zu den diesjährigen PreisträgerInnen zählt Raoul Brigola von der Fakultät für Informatik der Universität Wien.

Sowi-Doc.Awards für DissertantInnen

Die diesjährigen Sowi-Doc.Awards wurden am 11. November 2019 im Rahmen des Early Stage Researchers' Day an der Fakultät für Sozialwissenschaften verliehen. Ausgezeichnet wurden Politikwissenschafter Tobias Boos für seine Forschung zu "Populism in the centre – Kirchnerism and the Argentinian middle class between 2003 and 2015", Kommunikationswissenschafter Raffael Heiss für seine Arbeit "Political Actors on Social Media: Content, Exposure and Effects" sowie Kultur- und Sozialanthropologe Andreas Streinzer mit "Reconfigurations of Provisioning. Austerity and Interdependency in Volos, Greece".

Award of Excellence für AbsolventInnen von Doktoratsstudien

Der Award of Excellence ist ein Staatspreis des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Er wird seit 2008 an die 40 besten AbsolventInnen von Doktoratsstudien des vergangenen Studienjahres vergeben. Die Vorschläge dafür kommen von den wissenschaftlichen und künstlerischen Universitäten. 

Am 12. November 2019 wurden die Urkunden im feierlichen Rahmen überreicht. Von der Universität Wien wurden Claudia Jenny (Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät), Bernhard Schwartz (Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport), Tobias Schöberl (Fakultät für Psychologie), Uroš Delić (Fakultät für Physik), Monika Stempkowski (Rechtswissenschaftliche Fakultät), Michael Walch (Fakultät für Informatik) sowie Joëlle Weis (Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät) ausgezeichnet.

Citizen Science Awards 2019 für Projekte der Universität Wien

Am 19. November 2019 wurden die engagiertesten Citizen Scientists gemeinsam mit den ProjektleiterInnen vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) und dem Österreichischen Austauschdienst (OeAD) im Festsaal der Universität Wien ausgezeichnet. Bereits zum fünften Mal konnte 2019 im Rahmen der Citizen Science Awards bei ausgewählten Projekten mitgeforscht werden.

Unter den ausgezeichneten Projekten befinden sich "Stadt-Land-Kind" (Akademie der bildenden Künste und Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien), in dem Schulklassen Fotografien aus dem ländlichen Raum erforschten, "NestCams" (Konrad Lorenz Forschungsstelle für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien), im Zuge dessen SchülerInnen das Brutverhalten von Graugänsen und Walrappen analysierten, sowie "In aller Munde und aller Köpfe – Deutsch in Österreich" (Zentrum für Translationswissenschaft, Universität Wien), das die Erforschung der Sprachlandschaft in Österreich zum Thema hat.

Outstanding paper award 2018 for Giuseppe Marrama

Giuseppe Marrama
, currently Lise Meitner (FWF) postdoctoral fellow at Department of Palaeontology, received the "Outstanding paper award 2018" from the Journal of Systematic Palaoentology for his publiction "Revision of Eocene electric rays (Torpediniformes, Batomorphii) from the Bolca Konservat-Lagerstätte, Italy, reveals the first fossil embryo in-situ in marine batoids and provides new insights into the origin of trophic novelties in coral reef fishes".

"In this paper we described in detail the skeletal anatomy of the exquisitely preserved Eocene electric rays from the celebrated paleontological site of Monte Bolca (Italy), providing insights into the rise of new reproductive and feeding strategies in fishes associated with coral reefs", describes Giuseppe Marrama: "This award, coming from a leading journal in the palaeontology field, was an important step to keep on track with a successful academic career. I felt extremely gratifyed because it validated and highlighted my efforts and the resulting outcomes."

Petra Sußner erhält Gabriele-Possanner-Förderungspreis

Petra Sußner
, Absolventin der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, hat für ihre Dissertation "Legally Queer? Grundversorgung und Asylberechtigung im Bereich von sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität" einen Gabriele-Possanner-Förderungspreis erhalten.

Die Verleihung fand im Rahmen eines feierlichen Festaktes statt und wurde von Wissenschaftsministerin Iris Rauskala überreicht. "Es ist uns besonders wichtig, neben bereits renommierten Wissenschafterinnen wie Doris Weichselbaumer und Elisabeth Klaus auch exzellente NachwuchswissenschafterInnen wie unsere beiden Förderungspreisträgerinnen vor den Vorhang zu holen. Dadurch ist sichergestellt, dass sie und ihre Forschungsleistungen von einer breiteren Öffentlichkeit wahrgenommen werden", so die Wissenschaftsministerin.

Der mit 12.000 Euro dotierte Gabriele Possanner-Preis wird alle zwei Jahre verliehen und ist die renommierteste Auszeichnung im Bereich der Geschlechterforschung.

Milena Heussler erhält Marga Bührig Förderpreis

Milena Heussler
, derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Neutestamentliche Wissenschaft der Evangelisch-Theologischen Fakultät, wurde in Basel mit dem "Marga Bührig Förderpreis für herausragende feministisch-befreiungstheologische Arbeiten" ausgezeichnet. Sie erhielt den Preis für ihre Masterarbeit zur Darstellung der Stadtfrau Jerusalem im alttestamentlichen Prophetenbuch Ezechiel, dessen sexuell basierte Gewaltsprache sie sowohl anhand neuerer Metapherntheorien als auch im Lichte traumatheoretischer Ansätze untersucht hat.

"Ich freue mich sehr, dass am Ende meiner Auseinandersetzung mit diesem schwierigen biblischen Text nun diese Auszeichnung steht, und die Jury mich damit ermutigt, den von mir eingeschlagenen Weg theologischen Nachdenkens weiterzugehen," so die Preisträgerin.

Politikwissenschafter Daniel Thiele gewinnt Best Paper Award

Jährlich wird die beste Arbeit, die auf der Generalkonferenz des ECPR (European Consortium for Political Research) vorgestellt wurde, ausgezeichnet. Heuer hat das Komitee für die Vergabe der besten Arbeiten (darunter Linda Bos, Michał Jacuński, Beatrice Eugster, Olga Eisele, Ana Langer und Dmitry Chernobrov) den Politikwissenschafter Daniel Thiele für sein Paper "Editorial Framing in Right-Wing Populist Communication on Twitter. A German Dictionary-Based Measurement" als Gewinner auserkoren.

"Über den Best Paper Award der ECPR Standing Group on Political Communication für meinen ersten Konferenzbeitrag freue ich mich sehr. Gerade als Jungwissenschafter tut es gut, Anerkennung durch internationale KollegInnen zu erfahren. Das gibt mir Motivation, meinen Forschungsgegenstand - populistische, emotionale Kommunikation - weiterhin mit innovativen, computergestützten Methoden zu analysieren", freut sich der Preisträger.

Ingeborg-Ohnheiser-Preis an Ingeborg Jandl

Am 22. November 2019 bekam Ingeborg Jandl der Ingeborg-Ohnheiser-Preis für slawistische Qualifikationsarbeiten in der Kategorie "Dissertation Literaturwissenschaft" verliehen. Die Preisverleihung fand im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Österreichischen Gesellschaft für Slawistik (ÖGSl) an der Universität Klagenfurt statt.

"Über den Ingeborg-Ohnheiser-Dissertationspreis freue ich mich v.a. deshalb, weil mir das Thema, zu dem ich geforscht habe, sehr am Herzen liegt und ich daher plane, in angrenzenden Bereichen weiterzuarbeiten. Es ging in der Arbeit um physiologisch-symptomatisch dargestellte Sinneswahrnehmungen und Emotionen in der Literatur und um die Anwendung interdisziplinärer Methoden zu deren Deutung. An der Universität Wien habe ich gerade eine neue Stelle angetreten, womit ich den Schwerpunkt meiner Forschung von der Russistik auf die Südslawistik verlagere – umso mehr freut mich diese Anerkennung meiner bisherigen Tätigkeit", so die Preisträgerin.

Der Ingeborg-Ohnheiser-Preis für slawistische Qualifikationsarbeiten wird alle zwei Jahre von der Österreichischen Gesellschaft für Slawistik (ÖGSl) vergeben.

Gramsci-Preis für Politikwissenschafter Benjamin Opratko

Der "Antonio Gramsci Preis für kritische Forschung in der Migrationsgesellschaft" geht in diesem Jahr an den Politikwissenschafter Benjamin Opratko für seine Arbeit "Antimuslimischer Rassismus in Österreich".

"Die Darstellung von Musliminnen und Muslimen als rückständige, gefährliche Andere wird häufig der politischen Rechten zugeordnet. Sie wird aber auch in der Mitte der Gesellschaft hergestellt, von Akteuren, die sich selbst als liberal und antirassistisch verstehen. In meiner Dissertation bin ich diesem Phänomen nachgegangen und habe dafür Ansätze im Anschluss an den Theoretiker Antonio Gramsci aufgearbeitet", so Opratko: "Dass die Arbeit nun mit dem Antonio-Gramsci-Preis ausgezeichnet wird, ist somit eine besondere Freude und Bestärkung."

Die feierliche Preisverleihung fand am Abend des 25. November 2019 in der Bibliothek der Arbeiterkammer Wien statt, die den Preis ausgelobt hat. 

Institut für Politikwissenschaft der Fakultät für Sozialwissenschaft
Website von Benjamin Opratko

pma project excellence award 2019 für das Kinderbüro der Universität Wien

Auch heuer zeichnete pma – Projekt Management Austria – wieder exzellente Projekte und ProjektmanagerInnen des Landes aus und vergab den pma project excellence award 2019 an das Kinderbüro der Universität Wien für seine Kinderuni Aktivitäten 2019. Damit reiht sich das Projektteam rund um Geschäftsführerin Karoline Iber in einen Reigen exzellenten Managements von Großprojekten ein.

"uni:view" veröffentlicht Meldungen zu aktuellen Auszeichnungen und Ehrungen von Angehörigen der Universität Wien monatlich gesammelt. Die Reihung erfolgt chronologisch. Die Redaktion freut sich über Informationen zu Auszeichnungen (per E-Mail an bernadette.ralser(at)univie.ac.at). Weitere Nachrichten über Köpfe und Karrieren an der Universität Wien finden Sie in der Rubrik "Uni Intern".