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Forschung

2 Frauen mit zwei Meter Abstand sitzen auf zwei Parkbänken und unterhalten sich

13.01.2022

Solidaritätsstudie zur Corona-Pandemie: "Die Menschen kümmern sich wieder mehr um sich"

Eine großangelegte Interview-Studie untersucht die Solidarität in Pandemiezeiten in zehn europäischen und in zwölf lateinamerikanischen Ländern. Die Studienleiterinnen von der Universität Wien geben im Interview Einblicke in die ersten Ergebnisse.

09.12.2021

Sozialgeschichte: Politische und gesellschaftliche Umbrüche auf globaler Ebene

Im Rahmen der aktuellen Semesterfrage resümiert Osteuropahistoriker und Wittgenstein-Preisträger Philipp Ther über die Hintergründe seines Projekts "Die große Transformation" und erklärt warum dabei der Blick auf die Gesellschaft genauso wichtig ist wie auf Politik und Wirtschaft.

 Aktuelle Meldungen

Forschung
 

"Weiche Materie" mit vielfältigem Anwendungspotenzial

Christos Likos, theoretischer Physiker an der Universität Wien, und sein Team erforschen die Physik der "weichen Materie" und damit die Grundlagen für eine Vielzahl von praktischen Anwendungsgebieten. Seine neuesten Ergebnisse – kleine, harte Partikel verändern das Fließverhalten großer, weicher Polymere – erscheinen in der aktuellen Ausgabe der "Physical Review Letters".

25.11.2013 | [weiter]

Forschung
 

Solvation Science im Vormarsch

Othmar Steinhauser und sein Team an der Universität Wien mischen im Bereich Solvation Science an der internationalen Spitze mit. Kürzlich lösten die Chemiker ein wichtiges theoretisches Problem – und wurden in die International Faculty des hochdotierten Exzellenzclusters RESOLV aufgenommen.

18.11.2013 | [weiter]

Forschung
 

Multikulti. Von Österreich-Ungarn nach Amerika

Im späten 19. Jahrhundert lebten in Wien rund 4.000 südslavisch-sprachige Personen – dennoch gab es keine mediale Öffentlichkeit in diesen Sprachen. Warum das so war? Diese Frage hat der Historiker Wladimir Fischer bis in die USA verfolgt und dabei interessante Ergebnisse zu Tage gebracht.

18.11.2013 | [weiter]

Forschung
 

Hungrige Chlamydien

Chlamydien kennt man als bakterielle Krankheitserreger. Es gibt sie aber auch in der Umwelt – und zwar zuhauf, wie ForscherInnen des Departments für Mikrobiologie und Ökosystemforschung der Universität Wien zeigen. Aber die Bakterien sind nicht nur vielfältiger als bisher angenommen – sondern auch "hungriger".

14.11.2013 | [weiter]

Forschung
 

Im Flow am Klavier

Manuela Marin, Musikpsychologin an der Universität Wien, hat in Zusammenarbeit mit dem Gehirnforscher Joydeep Bhattacharya, University of London, das Erleben von Flow – das Gefühl des Tätigkeitsrausches – bei KlavierstudentInnen untersucht.

14.11.2013 | [weiter]

Forschung
 

Affen "verstehen" Musikalität von Sprache

"Die Latte für das, was menschliche Einzigartigkeit ausmacht, muss höher gelegt werden", so Andrea Ravignani, Kognitionsbiologe an der Universität Wien. Die Sensitivität für einfache strukturelle und melodische Muster einer Sprache sind nicht nur beim Menschen, sondern auch beim südamerikanischen Totenkopfaffen bereits vorhanden.

12.11.2013 | [weiter]

Forschung
 

Jung, gut ausgebildet und interkulturell

Die Gruppe der AkademikerInnen mit Migrationshintergrund steigt stetig: Fast 19 Prozent aller erwerbsfähigen ÖsterreichInnen mit Migrationshintergrund sind akademisch gebildet. Diese für den Arbeitsmarkt immer wichtiger werdende Gruppe wurde von SoziologInnen der Universität Wien erstmals untersucht.

12.11.2013 | [weiter]

Forschung
 

Mit Grips gegen Krebs

Am renommierten MIT hat sie einen Lehrstuhl für Krebsforschung inne. Die Genetikerin und Alumna Angelika Amon wird vom Wirtschaftsmagazin trend unter jene "zehn ÖsterreicherInnen, die unsere Welt retten" gelistet. Ihre Forschung könnte dazu beitragen, eine Substanz gegen Krebs zu finden.

11.11.2013 | [weiter]

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