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Tiere & Forschung

Wie schlau sind Raben und wie kommunizieren Elefanten? Wie haben sich Tiere an ihre jeweilige Umwelt angepasst und was passiert, wenn der Mensch in diesen Lebensraum eingreift? Lesen Sie mehr im uni:view-Dossier "Tiere & Forschung"!

 Alle Berichte

Forschung
 

Wie Schimpansen Freunde finden

Wie Menschen schließen auch Tiere enge Freundschaften. Doch wie entstehen diese Bindungen? KognitionsbiologInnen der Universität Wien und der Universität Zürich haben jetzt herausgefunden, dass Schimpansen jene Artgenossen als Freunde wählen, die eine ähnliche Persönlichkeit haben wie sie selbst.

09.10.2013 | [weiter]

Forschung
 

Verhaltensbiologie: Mit Testosteron zum Sieg?

Sieger haben einen hohen Testosteronspiegel, Verlierer einen niedrigen – so das Ergebnis vieler Studien. Die Verhaltensbiologin Katharina Hirschenhauser von der Universität Wien zeigt, dass Testosteronwallungen nicht von Sieg oder Niederlage, sondern vom sozialen Umfeld abhängen.

17.09.2013 | [weiter]

Forschung
 

Das unsichtbare Wissen der Kakadus

Kakadus wissen – genauso wie Menschen –, dass Nüsse noch existieren, auch wenn sie im Küchenkasten verschwinden. Die Kognitionsbiologin Alice Auersperg und ihr Team zeigen, dass die "Objekt-Permanenz" von Goffini-Kakadus ähnliche Ausmaße erreicht wie die von Menschenaffen oder vierjährigen Kindern.

29.07.2013 | [weiter]

Forschung
 

Hütchenspiel mit Kakadu

Kakadus wissen, dass Nüsse noch existieren, auch wenn sie im Küchenkasten verschwinden. Im Videobeitrag sehen wir, wie Alice Auersperg und ihr Team von der Universität Wien diese Fähigkeit bei Goffini-Kakadus testen.

29.07.2013 | [weiter]

Forschung
 

Netz oder System, das ist hier die Frage

Die Zoologin Sabrina Kaul-Strehlow vom Department für Integrative Zoologie der Universität Wien untersucht in sogenannten Eichelwürmern die Evolution des Nervensystems.

10.07.2013 | [weiter]

Forschung
 

Tierische Tresor-Knacker

Einem Team um Kognitionsbiologin Alice Auersperg von der Universität Wien ist es gelungen, "sequenzielles Problemlösen" bei Kakadus zu beobachten: Indonesische Goffini-Kakadus lösten ein komplexes mechanisches Problem in fünf Schritten, um so an die Nuss in der verschlossenen Box heranzukommen.

03.07.2013 | [weiter]

Forschung
 

Leben ist rhythmisch

Während die "innere 24-Stunden-Uhr" unseren biologischen Tagesablauf regelt, folgt z.B. der Zyklus der Frau etwa einem 30-Tage-Rhythmus. Viele Meerestiere, wie der Wurm Platynereis, synchronisieren ihre Fortpflanzung nach dem Mond. Das molekulare Uhrwerk im "Rhythmus des Lebens" steht nun im Zentrum eines einzigartigen Forschungsvorhabens an der Universität Wien.

17.06.2013 | [weiter]

Forschung
 

Goffini-Kakadus handeln mit Nüssen

Kakadus beweisen ihre Intelligenz! Die Kognitionsbiologin Alice Auersperg berichtet über die Fähigkeit der Vögel zu Selbstbeherrschung in Tauschexperimenten.

13.03.2013 | [weiter]

Forschung
 

Blitzschnell eingesaugt oder: Woher unsere Zunge kommt

Mysteriöse Kreaturen schlängeln sich durch die Flüsse Chinas. Plötzlich schlagen sie zu und saugen ihre Beute im Bruchteil einer Sekunde ein. ZoologInnen rund um Egon Heiss von der Universität Wien haben den "Saugschnappmechanismus" des Riesensalamanders untersucht und die Ergebnisse publiziert.

11.03.2013 | [weiter]

Forschung
 

Wenn Kühe rülpsen

Kühe setzen große Mengen des Klimagases Methan frei. Nun haben ForscherInnen der Universität Wien mithilfe molekularer Techniken eine bisher unbekannte Gruppe von Mikroorganismen im Pansen von Kühen entdeckt, die offenbar eine wichtige Rolle bei diesen Methan-Emissionen spielt.

13.02.2013 | [weiter]

Forschung
 

135 neue Falterarten entdeckt

Im Fachmagazin PLoS ONE beschreiben Wissenschafter der Universität Wien die DNA-Sequenzierung von Typusexemplaren der Faltergattung Eois, die seit 160 Jahren im Natural History Museum in London aufbewahrt werden. Sie entdeckten 135 neue Arten.

10.12.2012 | [weiter]

Forschung
 

Wachhunde im Riff: Fische verteidigen "ihre" Korallen

Jedes Haus ist einzigartig und sogar lebendig: Die Rede ist von Steinkorallen, die Meergrundeln ein nahezu ideales Zuhause bieten. Welchen Einfluss die marinen Bewohner nun auf ihr Heim haben und welche ökologischen Effekte daraus resultieren, untersuchen ForscherInnen der Universität Wien.

20.11.2012 | [weiter]