Wann sind Handys sinnvolle Werkzeuge für Kinder und wann sind sie schädlich? Und wie lässt sich digitale Reife messen? Um Fragen wie diese geht es im EU-Projekt DIGYMATEX, bei dem Forscher*innen aus zehn Ländern, unter ihnen Sozialpsychologe Arnd Florack von der Uni Wien, die Nutzung digitaler Technologien bei Neun- bis 16-Jährigen unter die Lupe nehmen.
16.03.2021 | [weiter]
Auf einen (Kometen-)Schlag kann alles vorbei sein: Elke Pilat-Lohinger und ihr Team vom Institut für Astrophysik der Uni Wien untersuchen, welche Gefahr vorbeifliegende Himmelskörper für die Erde darstellen. Dank eines neuen Programmes haben sie auch die kleinsten Objekte "am Radar".
16.03.2021 | [weiter]
Himbeeren, Herbstblätter oder Rotwein: Das intensive Rot in Naturprodukten verdanken wir den Anthocyanen. Ob die wasserlöslichen Farbstoffe mehr können als färben – nämlich den Verlauf von Krebstherapien beeinflussen – klärt Uni Wien-Lebensmittelchemikerin Doris Marko in ihrem aktuellen Projekt.
16.03.2021 | [weiter]
"Mehr Menschen haben mehr Einfluss auf die Umwelt", erklärt der Demograf Wolfgang Lutz. Ihr Einfluss hänge aber vor allem davon ab, wie sie sich verhalten, welche Technologien sie nutzen, wie sie konsumieren. Der Schlüssel zur nachhaltigen Entwicklung lautet daher: Bildung.
16.03.2021 | [weiter]
Nur ein Drittel aller Arzneien sind rein synthetisch. Der überwiegende Anteil kommt aus der Natur. Judith Rollinger und Ulrike Grienke vom Department für Pharmakognosie der Universität Wien spüren mit innovativen Methoden natürliche Arzneistoff-Kandidaten auf, die gegen das Coronavirus zum Einsatz kommen könnten.
13.01.2021 | [weiter]
Von Alzheimer bis Krebs – im Christian Doppler Labor für Wissensbasierte Strukturbiologie und Biotechnologie werden Grundlagen für die Therapien von morgen erarbeitet. Gemeinsam mit namhaften Industriepartnern geht es vor allem darum, die Struktur von Proteinen und deren biologische Funktionen zu entschlüsseln.
13.01.2021 | [weiter]
How does the gut influence brain health? The cluster project "PreMiBrain", a collaboration between the University of Vienna and the Medical University of Vienna, studies this connection in premature infants. The results could lead to the design of therapeutic substances to help neurodevelopment.
13.01.2021 | [weiter]
Bei seltenen Krankheiten liegt die große Hoffnung im Repurposing, der Behandlung mit bereits vorhandenen Arzneistoffen. Für das Cantú-Syndrom haben Pharmakologin Anna Weinzinger von der Universität Wien und ihr Team einen Wirkstoff "umgewidmet", der bereits erste Erfolge erzielen konnte.
16.12.2020 | [weiter]
Industrieanlagen, die von IT mitgesteuert werden, können von Hackern manipuliert und geschädigt werden. Im Christian Doppler Labor für die Verbesserung von Sicherheit und Qualität in Produktionssystemen (CDL-SQI) erforschen Informatiker Edgar Weippl und sein Team Schwachstellen und Sicherheitsstrategien.
16.12.2020 | [weiter]
Claus Lamm und Markus Rütgen untersuchen im Rahmen eines FWF-Projekts am Vienna Cognitive Science Hub die neuronalen Grundlagen der Empathie und inwiefern sich die Empathiefähigkeit durch die laufende Einnahme von Opiaten verändert. "Unsere Forschung ist vor allem für Personen relevant, die unter Opiat-Abhängigkeit leiden", so Lamm.
16.12.2020 | [weiter]
Tadeja Veršič is a member of the Vienna International School of Earth and Space Sciences (VISESS). In her PhD thesis at the University of Vienna, she aims to unravel the mystery of dark matter. The video gives an insight into her research.
16.12.2020 | [weiter]
Essen ohne dabei zuzunehmen, ein vorbildlicher Fettstoffwechsel und niedrige Entzündungswerte – Menschen mit einem erhöhten Bilirubinspiegel sind metabolisch gesünder. Dass Bilirubin sogar vor einigen Krebsarten schützt, fanden Ernährungswissenschafter*innen der Universität Wien rund um Karl-Heinz Wagner heraus.
23.11.2020 | [weiter]