Was in den letzten Tagen der archäologischen Field School in Jordanien noch so alles geschah – vom "Puzzeln" mit Gefäßscherben bis hin zum Besuch der Österreichischen Botschaft in Amman –, davon berichten die Studierenden im siebten und letzten Blogeintrag.
03.08.2012 | [weiter]
Für die Studierenden der Universität Wien, die an der archäologischen Field School in Jordanien teilnehmen, heißt es nun langsam Abschied nehmen. Im vorletzten Blog-Beitrag berichten sie noch einmal von archäologischen Schätzen des Landes – begutachtet auf einem Tagesausflug nach Jerash und Umm Quais.
31.07.2012 | [weiter]
Ein besonderes Highlight der Jordanien-Exkursion der NachwuchsarchäologInnen und –theologInnen war ein Besuch der verlassenen Felsenstadt Petra. Für uni:view berichten sie von ihrem Ausflug zu diesem beeindruckenden UNESCO-Weltkulturerbe.
24.07.2012 | [weiter]
Für die NachwuchsarchäologInnen und –theologInnen ist die letzte Woche direkt bei den Ausgrabungen angebrochen. Für uni:view berichten sie dieses Mal von den letzten Anstrengungen "im Feld", antiken Puzzlespielen und der Gastfreundschaft der Beduinen.
18.07.2012 | [weiter]
Nach fünf fleißigen Ausgrabungstagen konnten die internationalen NachwuchsarchäologInnen und -theologInnen das Wochenende in Jordanien richtig genießen. Samstag und Sonntag wurden für Erkundungen genutzt. Per Email berichten Studierende der Universität Wien von ihren Erlebnissen.
16.07.2012 | [weiter]
Neun internationale NachwuchsarchäologInnen und -theologInnen, darunter Studierende der Universität Wien, stehen am Beginn des vierwöchigen Abenteuers "Archäologie in Jordanien". Von ihrem "Basisquartier" in Madaba, nahe der jordanischen Hauptstadt Amman, berichten sie per Email über ihre Eindrücke.
09.07.2012 | [weiter]
Seit 2003 ist die Universität Wien mit Michael Weigl am internationalen archäologischen Großprojekt "Wadi ath-Tamad" im biblischen "Land Moab" – einer Region Zentraljordaniens – beteiligt. Zurzeit ist Weigl wie jedes Jahr mit Studierenden vor Ort. Für uni:view berichten die NachwuchsarchäologInnen regelmäßig aus dem Feld.
05.07.2012 | [weiter]