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Dossiers

Naturkatastrophen

Von Erdbeben und Hangrutschungen über Wiederaufbaumaßnahmen und Katastrophenjournalismus bis hin zu Weltuntergangsmythen: WissenschafterInnen der Universität Wien werfen einen Blick auf Naturkatastrophen und deren Bewältigung.

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Wissenschaft & Gesellschaft
 

Weltuntergang 2012: "Das Ende ist der Anfang"

Ob in Büchern, Filmen oder Werbung – der Hype um die vom Maya-Kalender abgeleitete Weltuntergangstheorie ist enorm. Droht am 21. Dezember 2012 die Apokalypse? Martina Kaller-Dietrich, Historikerin mit Mesoamerika-Schwerpunkt, sprach mit uni:view über das Maya-Denken und die Endzeit-Hysterie.

16.07.2012 | [weiter]

Forschung
 

Japan: Katastrophen durch die Zeit

Mangelndes Demokratieverständnis oder Fehlen einer Zivilgesellschaft? Susanne Formanek analysiert in ihrem Artikel Vorurteile europäischer Medien gegenüber Japan, sowie japanische Reaktionen und Bewältigungsstrategien, u.a. am Beispiel des großen Edo-Erdbebens und seiner medialen Aufarbeitung.

22.06.2012 | [weiter]

Uni:Blicke
 

"Naturgewalten" in der Aula

Von Montag, 18. Juni, bis Freitag, 6. Juli 2012, macht die Wanderausstellung "Naturgewalten | Naturgefahren" in der Aula der Universität Wien Station. Dabei informieren sechs multimediale Themeninseln über Schutzmaßnahmen durch die Wildbach- und Lawinenverbauung.

19.06.2012 | [weiter]

Wissenschaft & Gesellschaft
 

Naturkatastrophen aus der Sicht der Naturwissenschaft

Im Dossier "Naturkatastrophen" veröffentlichen Vortragende der Ringvorlesung "Naturkatastrophen und ihre Bewältigung" ihre Beiträge. Wolfgang Lenhardt beschäftigt sich in seinem Artikel mit Vorhersagemöglichkeiten, Ursachenformen und Gefährdungspotenzialen von Naturkatastrophen.

16.05.2012 | [weiter]

Forschung
 

Risikoforschung: Wenn der Hang rutscht

Knapp 13.000 Hangrutschungen haben Thomas Glade und seine Arbeitsgruppe in Niederösterreich dokumentiert. Wird sich die Zahl solcher Naturkatastrophen in Zukunft – etwa durch Klimawandel und Landnutzung – erhöhen? Diese Frage beschäftigt die GeographInnen aktuell im EU-Projekt "ChangingRISKS".

11.05.2012 | [weiter]

Forschung
 

Das große Beben

Eingefallene Kirchtürme, zerstörte Häuser, Tote und Verletzte – am 15. September 1590 bebte in weiten Teilen Mitteleuropas die Erde. Heute weiß man: Das Epizentrum lag in Niederösterreich. Über historische Erdbebenforschung in Österreich sprach uni:view mit dem Historiker Karl Vocelka.

26.04.2012 | [weiter]

Professuren
 

Götz Bokelmann: Was die Welt im Innersten auseinandertreibt

Erdbeben sind spätestens seit Fukushima wieder ins Bewusstsein der Europäer gerückt. Für Götz Bokelmann, seit Oktober 2010 Professor für Geophysik, bilden sie seit Jahrzehnten einen Forschungsschwerpunkt. Seit eineinhalb Jahren untersucht er nun den österreichischen Untergrund.

19.04.2012 | [weiter]

Uni:Blicke
 

Katastrophen – Triebkraft und Ende der Evolution

Im Dossier "Naturkatastrophen" veröffentlichen Vortragende der Ringvorlesung "Naturkatastrophen und ihre Bewältigung" ihre Beiträge. Erhard Oeser, Experte für historische Erdbeben, wirft dabei einen etwas anderen Blick auf diese Naturereignisse: Welche Bedeutung haben Katastrophen im Kontext von Millionen Jahren Erdgeschichte?

28.03.2012 | [weiter]

Forschung
 

New Generation Scientists: Gefahren erkennen, Risiko minimieren

Im europaweiten Marie-Curie-Netzwerk "CHANGES" untersuchen NachwuchswissenschafterInnen potenzielle Naturgefahren und ihre Auswirkungen auf Landschaft und Gesellschaft.

22.03.2012 | [weiter]

Wissenschaft & Gesellschaft
 

Mehr Naturkatastrophen durch Klimawandel?

Im Dossier "Naturkatastrophen" veröffentlichen Vortragende der RV "Naturkatastrophen und ihre Bewältigung", die im Sommersemester läuft, ihre Beiträge. Lesen Sie hier, was Klimaforscher Reinhard Böhm über Klimawandel und Naturkatastrophen im Blickfeld von Medien und Wissenschaft berichtet.

20.03.2012 | [weiter]

Studium & Lehre
 

Ringvorlesung: Bewältigung von Naturkatastrophen

Fast wöchentlich berichten Medien über Naturkatastrophen, von Erdbeben über Überschwemmungen bis hin zu Vulkanausbrüchen: Die interdisziplinäre Betrachtung solch dramatischer Ereignisse steht im Mittelpunkt der Ringvorlesung "Naturkatastrophen und ihre Bewältigung".

28.02.2012 | [weiter]

Forschung
 

Wiederaufbau nach der Katastrophe

Indonesien liegt im sogenannten "Feuerring" und ist besonders oft von schweren Erdbeben betroffen, zuletzt 2005 und 2006. Wie die Wiederaufbaumaßnahmen nach diesen Katastrophen das lokale soziale Gefüge beeinflussen, untersucht ein sozialwissenschaftliches FWF-Projekt.

25.01.2012 | [weiter]

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