uni:view

Dossiers

Schiffsmeldungen 2010

Von 9. Oktober bis 5. November 2010 kreuzte das Forschungsschiff Pelagia durch den Atlantik. Für das Dossier "Schiffsmeldungen" berichteten die ForscherInnen via Satellitenverbindung über ihren Arbeitsalltag auf hoher See.

 Alle Berichte

Schiffsmeldungen 2010
 

Am Ende der Forschungsreise

Die Forschungsreise der Pelagia nähert sich ihrem Ende. Nach vier Wochen harter Arbeit und 4.200 km Fahrt durch den offenen Atlantik ist es für das Team des Departments für Meeresbiologie unter der Leitung von Gerhard J. Herndl an der Zeit, das Erlebte Revue passieren zu lassen. Erfahren Sie in der letzten Schiffsmeldung, welche spannenden Erkenntnisse die ForscherInnen mit nach Hause bringen und warum es so wichtig für unsere Zukunft ist, das System Ozean besser zu verstehen.

05.11.2010 | [weiter]

Schiffsmeldungen 2010
 

Die Schiffscrew und ihre Aufgaben

Die Forschungsreise des Teams vom Department für Meeresbiologie unter der Leitung von Gerhard J. Herndl neigt sich schön langsam dem Ende zu. Bevor in den nächsten Tagen der letzte Bericht von der Pelagia eintrifft, gibt es noch einmal die Gelegenheit, die Crew des Forschungsschiffs und ihre Aufgaben näher kennen zu lernen.

04.11.2010 | [weiter]

Schiffsmeldungen 2010
 

Halbzeit auf dem Forschungsschiff

Am Samstag, 23. Oktober 2010, feierte die Crew des Forschungsschiffs Pelagia bei einem Grillfest an Bord "Halbzeit": Seit 9. Oktober 2010 kreuzen die ForscherInnen des Departments für Meeresbiologie unter der Leitung von Gerhard J. Herndl über den Atlantik. Lesen Sie in der aktuellen Schiffsmeldung mehr über das BBQ auf hoher See und lernen Sie die TeilnehmerInnen der Forschungsreise näher kennen!

28.10.2010 | [weiter]

Schiffsmeldungen 2010
 

Neuling an Bord

Seit nunmehr zwölf Tagen führen die MeeresbiologInnen, die unter der Leitung von Gerhard J. Herndl an einer Forschungsfahrt in den Atlantik teilnehmen, via Satellitenverbindung Logbuch über ihren Alltag auf hoher See. Simone Muck, Dissertantin am Department für Meeresbiologie, ist zum ersten Mal mit an Bord. Wie es ihr als "Neuling auf der Pelagia" ergeht, beschreibt sie in folgendem Blogbeitrag.

21.10.2010 | [weiter]

Schiffsmeldungen 2010
 

Ein Wochenende auf der Pelagia

Zehn Tage ist das Team vom Department für Meeresbiologie nun schon auf hoher See. In der letzten "Schiffsmeldung" berichtete Expeditionsleiter Gerhard J. Herndl über Schwierigkeiten beim Befüllen der Hochdrucksammelgefäße, mit denen die WissenschafterInnen Wasserproben aus der Tiefsee nehmen. Am vergangenen Freitag konnte die Ursache gefunden werden: Eine winzige, hinter dem Einlassventil eingeschlossene Luftblase hat die Resultate verfälscht. Lesen Sie hier, was die ForscherInnen vom Wochenende an Bord erzählen!

20.10.2010 | [weiter]

Schiffsmeldungen 2010
 

Neues vom Forschungsschiff

Die Pelagia mitsamt ihrer Besatzung aus Wiener MeeresbiologInnen befindet sich auf halbem Weg zur sogenannten Vema Fracture Zone, einem mehr als 6.000m tiefen Einschnitt im Mittelatlantischen Rücken. Ziel der Expedition, über die das Team um Gerhard J. Herndl mehrmals pro Woche via Satellitenverbindung berichtet, ist es, die Anpassungsweisen von Mikroorganismen an das Leben in der Tiefsee, ihre Wachstumsraten unter dem dort herrschenden Druck sowie die Zusammensetzung der mikrobiellen Gemeinschaften zu untersuchen.

18.10.2010 | [weiter]

Schiffsmeldungen 2010
 

Die ersten Tage auf der Pelagia

Am vergangenen Freitag flog das Team des Departments für Meeresbiologie unter der Leitung von Gerhard J. Herndl über Madrid nach Las Palmas auf den Kanaren, um sich dort spätabends auf dem Forschungsschiff Pelagia "einzuschiffen". Schon kurz nach dem Auslaufen am Samstagabend sorgte ein Sturm für Aufregung. Mit welchen Schwierigkeiten die Crew noch zu kämpfen hatte - und wie diese schnell bewältigt wurden - lesen Sie hier im Bericht der ForscherInnen über die ersten Tage auf der Pelagia.

12.10.2010 | [weiter]

Schiffsmeldungen 2010
 

Schiff ahoi für die Wissenschaft!

Am 9. Oktober 2010 sticht das Forschungsschiff Pelagia in Gran Canaria in See - vor der Crew liegen 4.200 km offener Atlantik und vier Wochen harte Arbeit. Leiter der Fahrt ist Gerhard J. Herndl, der zusammen mit seinem Team vom Department für Meeresbiologie die Mikroben der Tiefsee erforscht: In speziellen Hochdruckkammern sammeln die WissenschafterInnen Wasserproben aus bis zu 6.000 m Tiefe. Für das Dossier "Schiffsmeldungen" werden die ForscherInnen via Satellitenverbindung über ihren Alltag auf hoher See berichten.

08.10.2010 | [weiter]